piwik no script img

taz zahl ich

Hinter 60 Zentimeter Beton

Die Bedingungen, unter denen Guerillaführer Victor Polay in Peru einsitzt, sind exemplarisch für die Situation der MRTA-Häftlinge  ■ Aus Lima Ingo Malcher
Von Ingo Malcher

7.1.1997

Ausland,  S. 9

Japan: Fehler beider Seiten

7.1.1997

Ausland,  S. 9

Fujimori entmachtet die Geiseln

■ Perus Präsident entläßt hochrangige Beamte und Militärs, die sich in der Gewalt der Guerilla befinden
Von Ingo Malcher

4.1.1997

Ausland,  S. 8

■ Peru: Die Geiselnahme in der Residenz des japanischen Botschafters schließt ein Kapitel linker Geschichte ab

Ein längst gescheitertes Projekt

Von Ulrich Goedeking

4.1.1997

Meinung und Diskussion,  S. 10

Guerilleros lassen in Lima sieben Geiseln frei

■ Erzkonservativer Bischof von Opus Dei fungiert als heimlicher Vermittler
Von Ingo Malcher

3.1.1997

Ausland,  S. 9

Fujimori redet am liebsten mit sich selbst

Von Verhandlungen mit den MRTA-Geiselnehmern in der japanischen Botschaftsresidenz in Lima, die noch immer 81 Menschen in ihrer Gewalt haben, will Perus Präsident nichts wissen  ■ Aus Lima Ingo Malcher
Von Ingo Malcher

2.1.1997

Ausland,  S. 6

Perus Regierung bewegt sich doch

■ Nach ersten offiziellen Verhandlungen zwischen Regierung und Guerilla sind weitere 20 Geiseln frei
Von Ingo Malcher

30.12.1996

Seite 1,  S. 1

■ Nebensachen aus Lima

Knipser, die Knipser beim Knipsen knipsen

Von Ingo Malcher

30.12.1996

Ausland,  S. 5

„Ohne jegliche Transparenz“

■ Der peruanische Psychoanalytiker César Rodriguez Rabanal über den Umgang des Präsidenten Fujimori mit der Geiselkrise
Von Ingo Malcher

28.12.1996

Ausland,  S. 8

Westhilfe für Geiseln

■ Japan will die G-7-Staaten an der Lösung der Geiselkrise in Peru beteiligen

28.12.1996

Ausland,  S. 8

Vor der japanischen Residenz in Lima spielen sich dramatische Szenen ab. Familien warten auf ihre Angehörigen, die von der Guerilla Tupac Amaru als Geiseln gehalten werden. Unterdessen inspizieren peruanische und japanische Sicherheitsmänner den Schauplatz. Setzt Präsident Alberto Fujimori am Ende doch noch auf eine gewaltsame Lösung? Aus Lima Ingo Malcher

Von Ingo Malcher

24.12.1996

Tagesthema,  S. 3

Comandante Evaristo, der Totgeglaubte, kehrt zurück

■ Ein Mann, der sich seit 1984 zu verstecken weiß: Nestor Cerpa Cartolini, der Kopf der Guerillaaktion in Lima
Von Ingo Malcher

24.12.1996

Tagesthema,  S. 3

Nervenkrieg in Peru

Die Geiselnehmer wollen verhandeln – der Präsident bleibt hart. Wer wird länger durchhalten?  ■ Aus Lima Ingo Malcher
Von Ingo Malcher

23.12.1996

Ausland,  S. 5

Guerilla in Peru stellt Ultimatum

■ Japan und Peru sind tief zerstritten über den Umgang mit der Geiselkrise. Noch 380 Geiseln sind im Gebäude. US-amerikanische Spezialeinheiten sind in Lima eingetroffen. Ecuador bietet Geiselnehmern politisches Asyl an

21.12.1996

Seite 1,  S. 01

Perus Regierung lehnt Guerillaforderungen ab

■ Japan und Peru sind tief zerstritten über den Umgang mit der Geiselkrise. Noch 380 Geiseln sind im Gebäude. US-Spezialeinheiten sind in Lima eingetroffen

21.12.1996

Aktuelles,  S.

Guerilleros und Geiseln wohlauf – Deutscher frei

■ Geiselnehmer und peruanische Regierung haben Verhandlungen aufgenommen

20.12.1996

Aktuelles,  S. 2

Nur nicht das Gesicht verlieren

Seit seinem Amtsantritt 1990 hat Perus Präsident Alberto Fujimori seine autoritäre Herrschaft kontinuierlich ausgebaut. Mit der Geiselnahme ist seine Macht erstmals angekratzt  ■ Von Ulrich Goedeking
Von Ulrich Goedeking

20.12.1996

Ausland,  S. 8

Kellner-Guerilla nimmt 200 Geiseln

■ Als Partyservice verkleidete peruanische Untergrundkämpfer bringen in der japanischen Botschaft Gäste eines diplomatischen Empfangs in ihre Gewalt. Freilassung aller ihrer inhaftierten Genossen aus Gefängnissen verlangt
Von Bernd Pickert

19.12.1996

Seite 1,  S. 1

Die Gewalt- Spirale

■ Peru: Der Guerilla fehlt eine politische Strategie
Von Bernd Pickert

19.12.1996

Seite 1,  S. 1

■ Die Guerilla-Bewegungen Perus galten als zerschlagen - bis gestern. Die spektakuläre Geiselnahme der Tupac Amaru bedeutet eine Demütigung für Präsident Fujimori - und könnte Bewegung in die desolate politische Landschaft bringen

Die Ertri

Von Bernd Pickert

19.12.1996

Tagesthema,  S. 3