Die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette lebte jahrelang unauffällig in Berlin-Kreuzberg. Ohne ihre Bilder auf Facebook wäre sie wohl kaum gefasst worden. Nach ihrer Verhaftung stellen sich alte Fragen neu – auch für die Opfer der Gewalt4
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In 30 Minuten gelang es Michael Colborne, was deutsche Behörden in 30 Jahren nicht vermochten. In Jubellaune ist er trotzdem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Die RAF hat nichts hinterlassen außer Verzweiflung, Tod und kryptischen Texten. Dann ist sie vergessen worden. Bis zur Festnahme von Daniela Klette.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Essay
Die Polizei findet bei der einstigen RAF-Terroristin eine Granate und Schusswaffen – und vermutet ihre Begleiter in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Wie es der einstigen RAF-Terroristin Daniela Klette gelang, viele Jahre als „Claudia Ivone“ in Berlin zu wohnen, ein reges Sozialleben samt Facebook-Profil zu führen und trotzdem nicht erwischt zu werden – und was ihr jetzt droht3,12, 12,13 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Dass die Rechnung zwischen Behörden und RAF beglichen wird, geht in Ordnung. Wer als „Sympathisant“ verfolgt wurde, wird das aber nicht vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das relativ offene Leben der gefassten Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette wirft Fragen auf. Die Suche nach den Weggefährten geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Alle gehen auf die Straße und wollen die Demokratie retten. Gut! Aber eines muss klar sein: Die Zivilgesellschaft ist antifaschistisch – oder nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Katja Wolf trat in die Linkspartei ein, als sie 16 Jahre alt war. Jetzt wechselt die Oberbürgermeisterin von Eisenach zum BSW. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach dem Verlust des Linken-Fraktionsstatus fliegt André Hahn aus dem Kontrollgremium der Geheimdienste. Ein CDU-Mann folgt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit einem Jahr werden neun Autonome gesucht, die in Budapest Neonazis verprügelt haben sollen. Nun wollen sich einige stellen – unter Bedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach ihrer Tochter wird wegen Gewalt gegen Rechtsextreme gefahndet. Die Eltern fürchten überzogene Haftstrafen unter unwürdigen Bedingungen in Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
lm Regionalverkehr von NRW wurde die RAF-Vergangenheit erfolgreich nachgestellt: Denunziation, Kopfgeld, Spezialeinsatzkräfte – alles war dabei.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Rote Hilfe feiert 100 Jahre mit einer Gala in Hamburg. Zu besichtigen war auch, wie eine Linke aussehen könnte, die zusammenhält.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Seit den Demos gegen rechts fabulieren täglich Typen über die Folgen dieser – ohne wirkliche Kenntnis. Dabei gibt es genug Expert:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Erneut protestieren Zehntausende gegen die AfD-Vorhaben. Betroffene denken über den Ernstfall nach
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Rechtsruck war schon lange spürbar, aber erst die Correctiv-Recherche bewegt die Massen zum Protest. Sie zeigt: Wir brauchen einen unabhängigen und mutigen Journalismus
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Solidaritätsorganisation Rote Hilfe feiert ihr 100-jähriges Bestehen. Sie setzt sich für linke Aktivist*innen und politische Gefangene ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auf den Demos ist viel Rührung zu spüren: weil es trotz allem so viel Demokratisches gibt, in unserer gefährdeten Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Den eigenen Rassismus zu hinterfragen, ist normal. Das Eingeständnis, antisemitische Stereotype mit sich rumzutragen, ist dagegen tabuisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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