Der Vorsitzende Dietmar Bartsch kündigt am Dienstag die Auflösung der Linksfraktion an. Auch einige der rund hundert Beschäftigten sind erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ja, Sahra Wagenknecht stiehlt derzeit ihrer Ex-Partei die Show. Aber für die geschrumpfte Linke dürfte sich eine Marktlücke auftun.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine Fraktur ist ein Bruch. Frakturen sind in der Regel auf Verletzungen oder Überbeanspruchung zurückzuführen. Die meisten Frakturen verheilen gut und sind relativ problemlos. Wie lange die Heilung dauert, hängt jedoch von vielen Faktoren ab, zum Beispiel vom Alter der Betroffenen, der Art und Schwere der Verletzung und davon, ob noch andere Erkrankungen vorhanden sind* 3 *Quelle: MSD-Manual der Diagnostik und Therapie, Ausgabe für Patienten
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie geht es weiter nach dem Austritt von Sahra Wagenknecht? Trotz aller Abgesänge treten nun teils prominente neue Mitglieder ein.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Namhafte Philosoph:innen solidarisieren sich mit den Palästinenser:innen gegen Israel. Über die Misere der Philosophie als Parole.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Polizei Hamburg hatte wegen eines Antifa-Plakates gegen Thüringens AfD-Chef ermittelt. Nun hat die Staatsanwaltschaft das Verfahren eingestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Abgang von Wagenknecht demonstriert die Linkspartei Einigkeit. Fraktionschef Bartsch erklärt die Bundestagsfraktion aber für „politisch tot“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Vorsitzende der Linken hat einen fragwürdigen Musikgeschmack. Ein paar Song-Vorschläge für den nächsten Wahlabend der Partei.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Inge Hannemann wurde als Hartz IV-Kritikerin bekannt und verließ die Linke, weil die Partei die soziale Frage vernachlässigte. Jetzt ist sie zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Seit dem Beginn des Nahost-Kriegs werden vermehrt antisemitische Übergriffe registriert. Zu wenig im Fokus: Antisemitismus von links
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wo bleibt angesichts des Rechtsrucks der Aufstand der Anständigen? Der Protestforscher Dieter Rucht rät zu breiter und strategischer Bündnisarbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Viele postkoloniale Linke weltweit stellen sich auf die Seite der Palästinenser. Manche verharmlosen oder bejubeln dabei den Terror. In Deutschland ist die linke Szene zerrissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Aufstieg Sahra Wagenknechts zur Medien-Galionsfigur begann dank eines konservativen Journalisten. Sichtbarkeit allein wird ihrer Partei nicht helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Massaker der Hamas und der Gaza-Krieg spaltendie Linke. In Deutschland und international. Viele postkoloniale Linke stehen auf der Seite der Palästinenser. Manche bejubeln den Terror25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Martin Schirdewan gibt sich stoisch optimistisch. Den Austritt von Sahra Wagenknecht und ihren Gefolgsleuten sieht der Linken-Vorsitzende als Chance.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Wenn Israel schwach ist und Jüdinnen und Juden ermordet werden: Müsste es im persönlichen politischen Koordinatensystem nicht irgendwo jucken?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Wagenknechts Pläne muss man nicht mögen. Aber sie könnte von der linksliberalen Überheblichkeit gegenüber den vermeintlich „Abgehängten“ profitieren.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Sahra Wagenknecht stellt in Berlin ihren Verein „Für Vernunft und Gerechtigkeit“ vor. Sie kritisiert die „schlechteste Regierung“ der Geschichte der BRD – und bittet vor allem um Spenden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vermarkten kann Sahra Wagenknecht sich, keine Frage. Ihre neue Partei bewirbt sie wie ein windiges Start-up. Ob das reicht?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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