Der Kurswechsel von SPD-Chef Beck war klug, aber in einer Mischung aus Selbstherrlichkeit und Amateurtheater inszeniert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Grünen stellen sich derzeit geschickt an, wenn es darum geht, sich neue Koalitionsoptionen zu erschließen. Im Umgang mit der Linken geht die SPD dagegen reichlich dämlich vor.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die SPD in Berlin und Hessen hat Vorbehaltegegen den Linksruck von SPD-Chef Kurt Beck. Spitzenfrau Ypsilanti versucht, die störrische FDP in die Zange zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Kurswechsel der SPD in Hessen ist richtig. Denn alles andere nutzt nur der CDU - und der Linkspartei, meint SPD-Umweltexperte Hermann Scheer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der konservative SPD-Flügel hält den von oben dekreditierten Kurswechsel für falsch. Das kurzfristige Spiel um Macht kostet Glaubwürdigkeit, meint ihr Sprecher Kahrs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Union hat nach den Wahlen in Hamburg und Hessen bessere Karten als die SPD. Denn die kann sich nur der Linkspartei öffnen, deren Zukunft höchst ungewiss ist, so der Politologe Michael Thomas Greven
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Nach den Wahlen in Hessen und hamburg sind noch keine Koalitionen in Sicht. Immerhin: Optionen sind sichtbar, im neuen Fünfparteiensystem. Die Crux ist die Linkspartei
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Hamburg und Hessen müssen die Grünen zeigen, dass sie der Herausforderung des neuen Fünfparteiensystems gewachsen sind. Sonst scheitert der grüne Aufbruch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch wenn es zu Schwarz-Grün in Hamburg kommt - in Hessen ist das unwahrscheinlich. Setzt die SPD auf die Linke muss sie mit Abweichlern in den eigenen Reihen rechnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hamburgs SPD stöhnt über den "Beck-Effekt". Bürgermeister von Beust büßt Stimmen ein - und kann trotzdem zwischen Grünen und SPD wählen. FDP draußen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In der Parteienlandschaft stabilisiert sich die Linke zum festen Faktor, doch ihr Aufstieg hat Grenzen, meint der Göttinger Parteienforscher Franz Walter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In der SPD wächst die Bereitschaft für die Duldung einer sozialdemokratischen Ministerpräsidentin Ypsilanti durch die Linke in Hessen - auch im rechten Parteiflügel.
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Ressort: Inland
Typ: Bericht
Man versteht nicht genau, worauf die SPD hinaus will. Aber dass sie sich dabei dumm anstellt, das sieht jeder sofort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Angst vor Veränderung wächst zu Recht bei der CDU: Rot-grüne Minderheitsregierungen rücken näher
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Ressort: Gesellschaft
Die hessische SPD-Spitzenkandidatin Ypsilanti will sich angeblich mit Stimmen der Linkspartei zur Ministerpräsidentin wählen lassen - nach der Hamburg-Wahl.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Obwohl Linke und Grüne in Hessen gemeinsame Gespräche beschlossen haben, möchten die Parteien den Eindruck vermeiden, dass Rot-Rot-Grün wahrscheinlicher wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Grünen laufen vor ihren eigenen Koalitionsspekulationen davon. Plötzlich wollen sie mit einem Anbandeln an Union oder Linke nichts mehr zu tun haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ypsilanti hält sie für unzuverlässig, Koch für Kommunisten. Reden will mit der Linken im hessischen Landtag keiner. Dabei wirken die sechs Abgeordneten bodenständig und diszipliniert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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