Das Bremer Verwaltungsgericht bestätigt das Verbot der groß angekündigten Querdenker-Demo am Samstag. Die Veranstalter*innen werben trotzdem weiter für die Teilnahme
Mehr Lohn fordern Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. In der Bürgerschaft will sich die Linke mit dem Streik solidarisieren – und vergisst dabei ihre Rolle als Regierungsfraktion
Beleidigungen, auch wenn sie PolitikerInnen treffen, sind Antragsdelikte: Die Behörden dürfen ihnen nur auf Antrag des Geschädigten nachgehen. In Bremen sieht man das etwas anders
Der Schlachthof, der in den Achtzigerjahren ein DKP-geführtes Kulturzentrum war, wurde später vor allem ein Konzertort. Jetzt, zu seinem 40. Geburtstag, soll er repolitisiert werden
Als am 13. Dezember 1981 sieben polnische Gewerkschafter am Bremer Bahnhof strandeten, wussten viele Bremer Linke diese nicht in ihr Freund/Feind-Schema einzuordnen. Von der schwierigen Annäherung erzählt ein neues Buch aus Bremen
Als „Knotenpunkt und Stern der antifaschistischen Bewegung und Vernetzung in Bremen“, wird Raimund Gaebelein gewürdigt. Am vergangenen Sonntag ist er gestorben
Klaus Hübotters Ruhm gründet jenseits von Bremen auf seiner Financier- und Herausgeberarbeit für die linksradikale „Konkret“. Die Stadt hat der Hannoveraner allerdings viel nachhaltiger geprägt. Am Sonntag ist er 90 Jahre alt geworden
In Bremen mehren sich rechtsextreme Anschläge und Drohungen. Nach dem Terror in Hanau üben sich Bremer in Solidarität – allerdings stärker im Viertel als vor der Moschee
Am Tag, als Rio Reiser 70 geworden wäre, besetzen Schauspieler*innen des Theaters Bremerhaven ein Haus – als Werbung für die anstehende Premiere ihres Rio-Reiser-Stücks