Die Eberts sind eine interessante Familie: Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten einige Nachfahren des ersten Weimarer Reichspräsidenten in der DDR – die anderen im Westen. Enkel Georg, 87, erinnert sich
In der Novemberrevolution standen Friedrich Ebert und Rosa Luxemburg auf zwei Seiten der Barrikaden. 100 Jahre später bilanzieren Vertreter der Friedrich-Ebert-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung die Ereignisse
Rosa Luxemburg knüpfte an die Revolution 1918/19 die kühne Hoffnung, dass die Weltrevolution vor der Tür stehe – und erlitt schlimmste Niederlagen. Der grausame Tod der marxistischen Intellektuellen hat ihr Bild im Rückblick verklärt. Was bleibt von ihr?
Jetzt wär’s mal wieder an der Zeit, findet Konstantin Wecker: Nach 100 Jahren könnte Bayern die nächste Revolution vertragen. Ein Gespräch über die Isar, die Anarchie und Giacomo Puccini
Etwa 25.000 Demonstrant*innen gehen in Hamburg gegen die aktuelle Migrationspolitik auf die Straße, aufgerufen von Flüchtlingsgruppen. Weitere Demos folgen3