Die deutsche Politik verharmlost den Antisemitismus. Ein Gastbeitrag nach dem Terroranschlag von Halle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Gastkommentar
40 Tage nach dem rechtsextremen Anschlag in Halle haben die Brüder Tekin ihr Dönerrestaurant wiedereröffnet. Das Gedenken an die Opfer bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein AfD-Funktionär äußert sich antisemitisch. Und alle sind empört und aufgeregt. Dabei wissen wir doch längst, wer da in unseren Parlamenten sitzt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der antisemitische Anschlag auf die Synagoge in Halle ist für die jüdische Gemeinde in Lübeck besonders schwer zu ertragen: Ihre Synagoge war 1994 als erste seit der Nazizeit zur Zielscheibe eines Brandanschlags geworden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Der Kreisligakicker Momodou Jawara aus Gambia steht wegen seiner harten Spielweise am Pranger. Sein Klub Blau-Weiß Grana spricht von Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Izzet Cagac' Imbiss in Halle hat vor drei Wochen ein Rechtsradikaler einen Menschen erschossen. Wie sich das Leben für Cagac seitdem verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Halle wurde Kevin S. erschossen, der zur eher rechten „Saalefront“ gehörte. Seine Kumpels schließen sich dem antirassistischen Trauerzug an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Innenminister Seehofer verspricht mehr Schutz von jüdischen Einrichtungen und erschwert Waffenkäufe. Das ist gut, kommt aber zu spät.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Bundestagsdebatte über das Attentat in Halle gerät zur Abrechnung mit der AfD. Die setzt auf widerwärtige Vorwärtsverteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag von Halle ermittelten Journalisten schneller als die Behörden. Sind die hilflos oder ignorant, wenn es um rechten Terror geht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Zwei Männer haben Dokumente des Halle-Attentäters verdächtig schnell verbreitet. Waren ihnen die Anschlagspläne bekannt?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nach dem Anschlag von Halle fordert die Politik viel. Nötig ist aber vor allem immer noch ein Mentalitätswandel der Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Nach dem antisemitischen Anschlag in Halle fordert die Politik mehr Härte gegen Online-Hetzer, Überwachung und Verbote. Auch Gamer sind im Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Staat hat beim Schutz der Synagoge in Halle versagt. Bislang gibt es aber weder eine Entschuldigung noch Rücktrittsforderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach dem Anschlag von Hallewird nur wegen Mord ermittelt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nach dem Anschlag von Halle haben Tausende gegen rechtsextreme Gewalt protestiert. Der Zentralrats-Chef widersprach dem Landesinnenminister.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Gewaltvideo von Halle zeigt, dass der Täter in jeder Hinsicht ein Idiot ist. Und, auch das ist erschütternd, ein Deutscher wie Du und Ich.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Angesichts von Halle kann unser Autor keinen Schock vorspielen: Längst sei es wieder normal, dass Nazis in Deutschland Menschen umbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Essay
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