An Montagsprotesten beteiligen sich vor allem im Osten Tausende, darunter die AfD und andere Rechtsextreme. Der Verfassungsschutz ist in Sorge.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Montagsdemonstrationen haben ein zwiespältiges Erbe. Der Bewegungsforscher Alexander Leistner ordnet die geplanten Sozialproteste in Ostdeutschland ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Unserem Autor begegnet eine hartnäckige Parteinahme für die Erben der Sowjetunion, ausgerechnet in der ehemaligen Besatzungszone. Wie kommt das?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Ostdeutschland erstarkt der Rechtsextremismus nicht wegen Impfpflichtdebatten. Sondern weil der Staat ihn verharmlost und sich zurückzieht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Der (Noch-)Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, hat etwas Wichtiges gewagt und gesagt. Aber mit der Anerkennung für politischen Mut ist es so eine Sache
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Bestsellerautor Lukas Rietzschel ist jung, Sachse und in der SPD. Im Gespräch erklärt er, wieso das ungewöhnlich ist und was die DDR damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach der Wahl ist der Burgfrieden trotz guter Ergebnisse im Osten vorbei. Meuthen attackiert Weidel und Chrupalla auf offener Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SPD-Mann Carsten Schneider hofft, dass die Bundestagswahl für seine Partei im Osten weniger schlimm verläuft als sonst. Scholz komme zumindest besser an als die Konkurrenz
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Nur 15 Prozent der Wahlberechtigten kommen aus dem Osten. Ihr Einfluss auf die gesamtdeutschen Kräfteverhältnisse geht jedoch über diese Zahl hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die ostdeutsche CDU hat bei der Bekämpfung von AfD und Rechtsextremismus eine Schlüsselfunktion. Ihre liberalen Kräfte müssen gestärkt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Teile der Ostdeutschen seien für die Demokratie verloren, sagt der Ostbeauftragte des Bundes. Versäumnisse der CDU werden dabei überspielt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wer vom Osten Deutschlands spricht, spricht oft über Nazis. Viel wichtiger wäre es aber, über die soziale Schieflage und gerechte Umverteilung zu reden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Rechtsextremismus im Osten wächst, vor allem ist es die jüngere Generation, die sich laut einer Studie radikalisiert. Das hat viele Gründe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Verbände für Opfer rechter Gewalt zählen für das Jahr 2019 über 1.000 Angriffe. Mit der Rechtsterrorwelle und der Corona-Pandemie drohe neuer Hass.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bernd Wagner von der Aussteiger-Organisation hatte schon in der DDR als Kriminalbeamter mit Neonazis zu tun. Offiziell gab es die aber gar nicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die rechte Entwicklung im Osten kann nur durch eines aufgehalten werden: die Jungen stärken. Auch wenn das zulasten der Älteren geht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Akzeptanz, die es heute gegenüber rechten, rassistischen Einstellungen gibt, ist den 1990er Jahren gesät worden. Jetzt profitiert die AfD davon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die meisten AfD-Wähler im Osten sind männlich. Was ist ihr Problem? Auf Spurensuche bei den Vätern, Söhnen und Enkeln der DDR.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Zu viele Menschen im Osten reden über Neonazis und Rassismus so, als ob das alles gar nicht existierte. Es ist aber notwendig, den Mund aufzumachen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Essay
Die Soziologin Cornelia Koppetsch gibt den Linksliberalen und der „kosmopolitischen Elite“ eine Mitschuld am Aufstieg der AfD. Die seien zu exklusiv.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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