Die Polizei ist verpflichtet, auch für Neonazis das Recht auf Demonstrationen durchzusetzen. Das bedeutet aber nicht, ihnen die Anreise zu einem Aufmarsch zu organisieren.
Der Neonazi Christian Worch gründet eine neue rechtsextreme Partei. Für den Namen hat er sich etwas ganz Besonderes ausgedacht: Sie heißt: "Die Rechte".
Seitdem bekannt wurde, dass ein Hamburger Lehrerehepaar NPD-Mitglied sein soll, wird über mögliche Konsequenzen diskutiert. Die Schulbehörde sieht ihre Hände gebunden, doch die Opposition verweist aufs Beamtengesetz
Neonazis nutzen Jahrestag der alliierten Luftangriffe auf Hamburg für ihre Propaganda und marschieren am Sonnabend zu einem Mahnmal an der Mundsburg. Ein Bündnis aus Parteien, Antifa und Gewerkschaften ruft zu Gegendemonstrationen auf
Nach einer Kundgebung für den des Waffenhandels verdächtigten Neumünsteraner Kameraden Peter Borchert streiten Neonazis in Hamburg und Schleswig-Holstein über Solidarität, Distanzierung und Imageschaden
Das Bezirksamt Mitte bietet Aktionscamp gegen Rechtspopulismus „Land in Sicht“ einen Zeltplatz an: Statt Entenwerder ist der Musicalstandort beim „König der Löwen“ im Gespräch, die schon für fliegende Bulletten bereitgestellt wurde