Am Martin Luther King Day demonstrieren in Virginia tausende Waffenfanatiker. Zu ihnen gesellen sich Rechtsradikale. Trump-Fans sind sie alle.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trump loswerden, weil er lügt, manipuliert und der Welt schadet – unklar, ob das den Demokrat*innen in den USA gelingt. 6 Fragen, 6 Antworten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Pläne der Justizministerin beinhalten Überraschungen: Facebook und Co. müssen angedrohte Vergewaltigungen nicht ans BKA melden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Brasiliens Präsident wirft dem Schauspieler Leonardo DiCaprio vor, Waldbrände finanziert zu haben. Bolsonaro lügt, gewinnt aber trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor vier Jahrzehnten überfielen in den USA Rassisten Paul Bermanzohn. Eines seiner Beine ist gelähmt. Die Taten wurden nicht aufgearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Facebook startet einen Newsfeed für Medien. Mit dabei ist das rechtsradikale Portal Breitbart News. Das entspricht der Profitlogik des Konzerns.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Fake News, Hexenjagd? Die Ausfälle des US-Präsidenten gegenüber den Medien lösen nur noch Schulterzucken aus. Aber ungefährlich sind sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Russell Crowe spielt eigentlich taffe Helden. In seiner Rolle als Fox-News-Gründer Roger Ailes verkörpert er aber ein zynisches Alphatier.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Warum Trumps Tweets und eine AfD, die ihre Schrauben überdreht, Ablehnung erzeugen könnten. Und warum das bei Boris Johnson noch nicht gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Walsh gehörte einst zu Trumps ersten und eifrigsten Unterstützer*innen. Scheinbar geläutert, kandidiert er nun für die Republikaner – und gegen Trump.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Otto Kernberg gilt als einer der bedeutendsten Psychoanalytiker. Der Neunzigjährige über soziale Gruppen, Trump und Politiker-Diagnosen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Angelo Carusone von der NGO Media Matters untersucht rechtsextreme Medienstrategien. Ein Gespräch über Online-Communities, Rassismus und El Paso.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Die Rede Donald Trumps zu den tödlichen Angriffen vom Wochenende hat die Debatte nicht vorangebracht. Es fehlen konkrete Vorschläge, über die diskutiert werden könnte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Trumps Rede an die Nation war eine lustlose Pflichtübung. Für ihn sind die Massaker Einzeltaten von „Geisteskranken“ – die Waffenlobby verschont er.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der mutmaßliche Täter von El Paso stützt sich auf Schriften, die in der Nazi-Szene verbreitet sind. Auch in Europa sind die Texte bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der mutmaßliche Täter von El Paso greift auf Denkmuster der völkischen Neurechten zurück. Wer diesem Denken nicht Einhalt gebietet, trägt Mitschuld.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein weißer Mann erschießt 20 Menschen in einem Supermarkt in El Paso, Texas. Sein Ziel: lateinamerikanische „Invasoren“ aufhalten. In einem „Manifest“, das im Internet kursiert, bezieht er sich auf einen angeblichen drohenden „Genozid an den Weißen“3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum stellt sich ein Verdächtiger. Zuvor hatte er Unterstützung für den Mörder von Christchurch bekundet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Donald Trump und seine rechten Fans fordern lautstark, dass kritische US-Abgeordnete „in ihre Länder zurückgehen“. Der Bürgermeister von Kallstadt lädt Trump jetzt in die Pfalz ein
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Im US-Repräsentantenhaus scheitert ein Antrag auf Amtsenthebung Donald Trumps wegen seiner rassistischen Äußerungen. Trump legt rhetorisch nach.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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