Die Aktionstage gegen die deutsche Asylpolitik verliefen in der brandenburgischen Kleinstadt bisher friedlich. 400 Menschen demonstrierten gegen Rechtsextremismus
Berlins Innensenator Eckart Werthebach (CDU) hat „Ansätze rechtsterroristischer Tendenzen“ in der Hauptstadt entdeckt. Neu sind die Namen der Organisationen – die Aktivisten sind seit Anfang der 90er-Jahre bekannt. Seitdem pflegen sie ungestört persönliche und ideologische Kontakte
Der wegen versuchten Mordes verurteilte Neonazi Carsten S. arbeitete als V-Mann für den Brandenburger Verfassungsschutz. Wenn er nicht gerade seine Berichte ablieferte, glorifizierte er Gewalt gegen politische Gegner – bis hin zum Terrorismus
Einer der gefährlichsten Neonazis von Brandenburg stand jahrelang auf der Gehaltsliste des Verfassungsschutzes. Er ist Ku-Klux-Klan-Gefolgsmann und derzeit Beisitzer im Landesvorstand der NPD-Brandenburg. Der Innenminister wusste von allem
In Königs Wusterhausen bei Berlin träumten 200 Glatzen am Wochenende vom Verschwinden der Bundesrepublik. Vor dem Brandenburger Tor versammelten sich eine Handvoll „Republikaner“
Trauermarsch nach Tod eines Angehörigen der linken Szene im brandenburgischen Eberswalde. Täter streitet Tötungsvorsatz und rechtsextremen Hintergrund ab
Eine „Sicherheitsoffensive“ von Brandenburgs Innenminister Schönbohm soll künftig die Aufgaben des Aktionsbündnisses gegen Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit ersetzen
Wegen einer Anzeige der rechtsradikalen Wochenzeitung verbot der Uni-Rektor eine Zeitschrift des RCDS. Dagegen hat nun die „Junge Freiheit“ rechtliche Schritte eingelegt