Vor einem Jahr sorgte ein Memorandum von 47 Asylbewerbern aus Rathenow für Aufregung: Brandenburg sei für Flüchtlinge zu unsicher, um dort zu leben, schrieben sie. Und forderten, das Land verlassen zu dürfen. Was hat sich seitdem verändert? Eine Ortbesichtigung in Rathenow
Auch einen Monat nach dem Brandanschlag auf den Jüdischen Friedhof in Potsdam tappt die Polizei weiter im Dunkeln. Die Terrorgruppe „Nationale Bewegung“ macht derweil weiter: mit Drohanrufen und Hasspaketen. In der Jüdischen Gemeinde wächst die Sorge vor weiteren Attentaten
Elfjähriger Farbiger in Brandenburg von drei Männern krankenhausreif geschlagen. Rechte Aufmärsche und Aktionen am Wochenende auch in vier anderen Bundesländern
Mit neuen Methoden will die Cottbuser Polizei die rechte Szene einschüchtern:Die Beamten klingeln an der Wohnungstür, befragen Nachbarn und sammeln Daten
Größte Demonstration seit der Wende in der Lausitz-Stadt. Ministerpräsident Stolpe sieht den Beweis erbracht, dass Cottbus nicht von „hirnverbrannten Nazis“ beherrscht wird