Die NPD muss wegen Finanzfehlern rund 2,5 Millionen Euro Strafe zahlen. Sie hatte etwa Einnahmen aus staatlichen Hilfen zu niedrig angegeben. Eine Pleite droht nicht.
Die der taz zugespielten internen E-Mails der NPD verraten viel über den Brandenburger Landesverband: steter Personalmangel, neonazistisches Vokabular, gegenseitiges Misstrauen.
Der Bürgermeister der norwegischen Stadt Tromsø fordert, dass der letzte verbliebene Berliner "Thor-Steinar"-Laden den Namen ändert. Dessen Name "Tromsø" beschmutze die Stadt.
Vor 20 Jahren prügelten Rechte den Angolaner Amadeu Antonio in Eberswalde zu Tode. Durch den Verein Palanca hat sich dort einiges getan. Doch Schwarze sind weiter die Exoten.
Im brandenburgischen Halbe soll heute ein Fest gefeiert werden - für Demokratie, gegen Nazis. Doch das Dorf hat kein Interesse: Nach jahrelangen Neonazi-Großaufmärschen wollen die Bewohner einfach nur ihre Ruhe.
24-Jähriger muss wegen Anstiftung zum Feuerlegen am Haus der Demokratie vor Gericht. Er gilt als Kopf lokaler Neonazis. Demokratie-Initiative hofft auf "umfassende Aufklärung" weiterer Angriffe.
Unser brandenburgisches Ackerbürgerstädtchen ist klein. Daher wird hier um jeden Quadratzentimeter gekämpft. Die lokale Lichterkettenstrategie: NPD-Aufkleber abknibbeln.
Das Verfahren gegen den Haupttäter des Anschlags auf das "Haus der Demokratie" in Zossen wird wegen "mangelnder sittlicher Reife" eingestellt. Ermittlungen gegen drei andere laufen weiter.
Fünf Monate nach dem Anschlag auf das "Haus der Demokratie" in Zossen werden zwei Jugendliche angeklagt. Die Stadt streitet sich über den Umgang mit Neonazis
Eine von Neonazis in Zossen zerstörte antirassistische Ausstellung zur FLüchtlingspolitik ist rekonstruiert worden und jetzt im Haus der Demokratie in Berlin zu sehen.
Die Brandenburger DVU lädt zu einem großem Sommerfest. Es könnte ihr letztes sein: Der Verfassungsschutz und Extremismus-Experten sehen die rapide schrumpfende Partei schon vor dem Aus.