Mehrere linke Akteure wollen derzeit Protestangebote für mehr soziale Gerechtigkeit schaffen. Eine Aufgabe dabei: die Abgrenzung nach rechts.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Christian Ströbele hat nie in der taz gearbeitet, aber ohne ihn gäbe es die Zeitung nicht (mehr). Er wird dort unvergessen bleiben. Acht Nachrufe, die von Herzen kommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Allein in Berlin laufen 131 Verfahren: Wie die Justiz KlimaaktivistInnen verfolgt, die Straßen blockierten 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nils R. steht vor Gericht, weil er sich auf eine Straße geklebt hat. Was wiegt mehr – die Not des Klimas oder die Nötigung von Berufspendlern?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
DGB, Verdi und Friedenskoordination rufen zum Antikriegstag zu Demos auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Eine Kampagne setzt das 9-Euro-Ticket selber fort. Wer mitmacht, kriegt eventuelle Strafen für ticketloses Fahren erstattet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Am Montag startet für Berliner ErstklässlerInnen die Schule. Vielerorts ist der Schulweg eine Gefahr. Spitzenreiter ist Pankow. Die Inititiave Changing Cities plant Protestaktionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Mit dem „Zug der Liebe“ machten Tausende Menschen tanzend auf soziale Probleme aufmerksam.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Rund 200 Menschen haben vor der FDP-Zentrale für gerechtere Krisenpolitik demonstriert. Aufgerufen hatte das Bündnis „Wer hat, der gibt“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Symbol für den Kampf von Belaruss:innen ist die Alternative Botschaft in Berlin-Treptow. Aktivist:innen bemühen sich um ihr Fortbestehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Klassik setzen sich die Musiker*innen der Gruppe Lebenslaute gegen den Weiterbau der A100 ein. Konzerte gibt es vom 29. Juli bis 4. August.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Friedrichshain-Kreuzberg tut sich gegen den Weiterbau der Stadtautobahn zusammen. Zur Not will die Bezirksbürgermeisterin sogar gegen den Bund klagen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Kurt Jotter bereicherte die MieterInnenbewegung, weil es ihm gelang, aktuelle Proteste mit Aktionsformen der 1980er Jahre zu verbinden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Auf dem CSD drängten sich die Massen und Musiktrucks. Die politischen Botschaften blieben bisweilen auf der Strecke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
„Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ wirft Geisel Boykotthaltung vor. Der kontert die Kritik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Vor 150 Jahren gab es erste größere Mietenkämpfe in Berlin. Axel Weipert über Slums am Kotti, Repression und kaiserliche Angst vor der Revolution.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Letzten Generation wird vorgeworfen, ihre Straßenblockaden in Berlin seien Straftaten. Dabei sind sie es, die gegen Rechtsbruch demonstrieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Berliner Generalstaatsanwältin verwahrt sich gegen die Kritik, Ermittlungen gegen die Blockierer der Letzten Generation würden zu lange dauern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Die Aktionen der Letzten Generation gehen in die vierte Woche. Bisher ist in keinem Fall festgestellt worden, ob es sich um eine Straftat handelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nicht nur die „Letzte Generation“: Für mehr Klimaschutz setzen sich in Berlin Wissenschaftler:innen auf die Straße. Die Polizei greift ein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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