Im kosovarischen Grenzort Krivenik wurden am Donnerstag bei einem Angriff drei Menschen von Granaten getötet. Makedoniens Regierung weist jegliche Verantwortung zurück. Die internationalen Organisationen spielen den Vorfall herunter
Wieder einmal versteht der Westen nicht, worum es geht: Die Ursache des Krieges ist in Makedonien nicht der ethnische Konflikt, sondern die wirtschaftliche und soziale Krise
Sadri Ahmati, der Sprecher der „Nationalen Befreiungsarmee“ (UÇK) in Makedonien, über die politischen Forderungen und die Ziele der albanischen Rebellen
Jugoslawische Soldaten beziehen Position in der Grenzregion zum Kosovo. Der Einmarsch verläuft zunächst friedlich. Doch die Albaner bleiben misstrauisch. Jetzt muss die Regierung in Belgrad Bereitschaft zum Dialog unter Beweis stellen