Minouche Shafik ist von ihrem Amt als Präsidentin der Columbia University zurückgetreten. Wirklich unglücklich ist niemand darüber.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die propalästinensischen Proteste an Universitäten dürfen nicht pauschal als antisemitisch bezeichnet werden, sagt Politikwissenschaftler Hajo Funke.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Extremismusverdacht nach Brandanschlag: Das genaue Motiv wird noch geklärt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Anschlag auf ein Protestcamp gegen den Krieg in Gaza hat kaum Empörung ausgelöst. Dabei sind Ressentiments gegen Muslime weit verbreitet.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf Geheiß des türkischen Präsidenten Erdoğan feiern in der Türkei Zehntausende den getöteten Hamas-Chef Ismail Haniyeh und protestieren gegen Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehr als 60 demokratische Abgeordnete boykottieren am Mittwoch die Rede des israelischen Premierministers. Auch Kamala Harris war nicht da – angeblich wegen Terminkonflikten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Klimaaktivist*innen legen Flughäfenin Köln und Frankfurt lahm2 Netanjahu auf USA-Besuch: Viel Beifallim Kongress, aber auch viel Kritik3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Nahost-Konflikt führt zu Spannungen innerhalb der queeren Community. Bei den Pride-Demos am Wochenende wird er eine große Rolle spielen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In der „Fördergeld-Affäre“ drängt die Opposition auf Aufklärung. Forscher:innen sorgen sich um die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
An den Pro-Palästina-Protesten zeigt sich ein Wandel der US-Gesellschaft. Sie sind Ausdruck der Auflösung des klassischen Liberalismus, sagt Franklin Foer.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamza Howidy hat gegen die Hamas demonstriert. Der internationalen Pro-Palästina-Bewegung wirft er Verherrlichung der Islamisten vor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Handgreiflich wurde es bei der letzten Ausgabe der Vortragsreihe an der Hamburger Uni nicht, aber die Atmosphäre ist auch diesmal bedrückend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
19 Tage haben Studierenden vor der Freien Universität protestiert. Am Dienstag wurde das propalästinensische „Heba“-Protestcamp friedlich beendet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Israelische Regierungsgegner*innen werfen Netanjahu vor, einen möglichen Geiseldeal zu sabotieren. Die Hamas hat zuvor Zugeständnisse gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
An der Freien Universität Berlin ist das Camp des Palästinakomitees bis in den Juli verlängert. Der Musiker Michael Barenboim kommt zu Besuch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Besetzung der Humboldt-Uni in Berlin im Mai wurde ein Journalist mutmaßlich von einem Polizisten verletzt – jetzt äußert sich das Opfer dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Hunderttausende Israelis demonstrierten am Samstag gegen die Regierung von Netanjahu. Dessen Konflikt mit dem Militär könnte ihm zum Verhängnis werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Antisemitische Ausfälle lassen sich nicht nur mit Dialog einhegen. Und Jugend ist kein Blankoscheck für gefährlichen Quatsch. Unsicherheiten bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Senat räumt ein, dass der „Palästina-Kongress“ im April hastig beendet wurde. Auch die Räumung der HU-Besetzung war laut Jurist fragwürdig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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