Am Dienstag sollte das Parlament über die Einigung mit Deutschland abstimmen. Der Deal ist hochumstritten, auch auf der Straße regt sich Widerstand.
ca. 118 Zeilen / 3528 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland erkennt seinen Völkermord an den Herero und Nama im heutigen Namibia vor über 100 Jahren an. Als Wiedergutmachung bietet es aber keine Reparationen an, sondern 1,1 Milliarden Euro Hilfsgelder über 30 Jahre
ca. 182 Zeilen / 5437 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Aktivist Israel Kaunatjike war der Erste, der die Rückgabe der Herero-Gebeine gefordert hat. Dass das nun passiert, sei gut, sagt er.
ca. 139 Zeilen / 4167 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Wie kann die Zivilgesellschaft dem kolonialen Vergessen begegnen? Das fragt ab Freitag ein Hamburger Kongress, zu dem auch Herero- und Nama-Aktivisten anreisen.
ca. 159 Zeilen / 4752 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Aktivist Israel Kaunatjike spricht im Interview über die schleppende Anerkennung des Völkermordes an den Herero durch die deutsche Kolonialmacht.
ca. 272 Zeilen / 8132 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Wir sind nicht bereit, nochmal 100 Jahre zu warten“, sagen die Nachkommen der Opfer des Völkermords an Namibias Herero und Nama.
ca. 173 Zeilen / 5168 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ca. 276 Zeilen / 10058 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei Veranstaltung zum 100. Jahrestag des Herero-Aufstands gegen die deutsche Kolonialherrschaft fehlen offizielle Vertreter aus der Hauptstadt Windhoek. Das liegt auch an den bevorstehenden Wahlen und sich abzeichnenden Landkonflikten
ca. 101 Zeilen / 3174 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 100 Jahren begann in Deutsch-Südwestafrika ein gnadenloser Kolonialkrieg gegen die Herero. Die norddeutschen Häfen leisteten militärischen Beistand und profitierten entsprechend. Vergangeheitsbewältigung? Beinahe Fehlanzeige
ca. 141 Zeilen / 4364 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
■ Bremer Wohlstand und Namibia haben mehr miteinander zu tun, als mancher ahnt: Die Geschichte einer gewalttätigen Beziehung, die heute noch im Kampf um Platz- und Straßennamen nachscharmützelt Von Thomas Gebel
ca. 74 Zeilen / 5247 Zeichen
Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
ca. 217 Zeilen / 6248 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schwere Vorwürfe aus Namibia gegen Angolas frisch entsandte Regierungstruppen
ca. 122 Zeilen / 3834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Das oft brutale Vorgehen der Sicherheitskräfte im unruhigen Caprivi-Streifen empört Menschenrechtsgruppen. Greift der Angola-Krieg durch die Hintertür auf Namibia über?
ca. 135 Zeilen / 4522 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Namibias herrschende Ex-Befreiungsbewegung Swapo wird immer selbstherrlicher. Die Verfassung wird geändert, damit Präsident Nujoma länger regieren kann. Kritiker konstatieren eine „Kultur der Angst“ ■ Von Kordula Doerfler
ca. 142 Zeilen / 4645 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.