Myanmars mächtigster Militär Min Aung Hlaing trieb den Völkermord an den Rohingya mit voran. Dennoch war er 2017 auch in Deutschland zu Gast.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Militär übernimmt die Führung in Myanmar nun vollends. Dabei ist unklar, was sich die Generäle davon genau versprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Den Leiter des Büros der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung in Yangon überrascht der Militärcoup nicht. Sanktionen gegen das Land hält er für falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Den neuen Machthabern geht es neben Macht um den Zugriff auf staatliche Ressourcen. Es ist eine Rolle rückwärts, die die Bevölkerung ausbaden muss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Generäle sind frustriert vom Wahldebakel der ihnen nahe stehenden Partei. Sie fordern Neuwahlen und schließen einen Putsch nicht mehr aus.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vertriebene Rohingya harren seit Jahren in Lagern in Bangladesch aus. Von dort aus wollen sie bei der kommenden Parlamentswahl abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Myanmars Militär geht gegen die Arakan Army in Rakhine vor. Dabei kommt es laut Menschenrechtsorganisationen zu Kriegsverbrechen gegen Zivilisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CSU-Minister Gerd Müller beendet von Bangladesch aus die deutsche Entwicklungshilfe für Myanmar – wegen der Vertreibung der muslimischen Rohingya.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach 511 Tagen in Haft werden zwei Reuters-Reporter amnestiert, denen Geheimnisverrat vorgeworfen worden war.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der buddhistischen Arakan Army hat eine neue Rebellengruppe Myanmars mächtiges Militär attackiert. Neun Polizisten wurden getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach heftigen Protesten und Warnungen durch die UNO sieht Bangladesch davon ab, Flüchtlinge zwangsweise ins Nachbarland zu transportieren.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Myanmar bedroht der per Facebook verbreitete Hass die Gesellschaft
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Ressort: Hintergrund
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Ressort: Hintergrund
In Myanmar erinnert die siebenjährige Haftstrafe für zwei Reuters-Journalisten an die Politik der Militärjunta
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Ressort: Hintergrund
Auch Myanmars ethnische Minderheiten bedienen sich der sozialen Medien wie selbstverständlich – mit allen bekannten Folgen
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Ressort: Hintergrund
Aung San Suu Kyi verteidigt bei einer Konferenz in Hanoi die Verurteilung zweier Journalisten. Diese hatten zu Morden an Rohingya recherchiert.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Internationale Strafgerichtshof erklärt sich für befugt, gegen Myanmars Generäle zu ermitteln. Und das, obwohl Myanmar kein Vertragsstaat ist.
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Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Myanmar ist auf dem Weg zurück zum Pariah-Status. Doch Katrin Göring-Eckhardt und Renate Künast von den Grünen möchten das Land nicht allein lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Strafen für Reuters-Journalisten zeigen, dass es in Myanmar keine unabhängige Justiz gibt. Da hilft auch keine Friedensnobelpreisträgerin.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Reuters-Journalisten werden in Myanmar verurteilt. Sie hatten über Militäroperationen gegen die Rohingya-Minderheit berichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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