■ Sieben Tote bei Kämpfen zwischen Armee und Einwohnern autonomer Gemeinden
ca. 79 Zeilen / 2542 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die mexikanische Regierung will keinen Frieden in Chiapas
ca. 62 Zeilen / 2423 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
■ Bischof Samuel Ruiz gibt die Vermittlung in Mexikos Süden auf
ca. 50 Zeilen / 2736 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Am 22. Dezember vergangenen Jahres wurde ein kleines Dorf in der Zentralregion des mexikanischen Bundesstaates Chiapas schlagartig weltberühmt: Acteal. 45 unbewaffnete Menschen, darunter 21 Frauen und 15 Kinder, wurden brutal getötet. Die Mörder: Indigenas aus der Nachbarschaft, ausgestattet mit Waffen und Logistik von den lokalen Behörden. Nach dem Aufstand der zapatistischen Guerilla Anfang 1994 militarisierte die Regierung die Region – unter Einsatz der Armee und mit dem Aufbau paramilitärischer Einheiten. Nach dem Massaker von Acteal sprach die Regierung von „Familienkonflikten“ – und hatte nicht ganz unrecht: Tatsächlich waren hier uralte Konflikte zwischen Familien und Dörfern ausgenutzt und von oben mit Waffen versorgt worden. Wie sich Mexikos ewige Regierungspartei PRI in Zentralchiapas mit allen Mitteln gegen den Zerfall ihrer Macht wehrt: Ein Lehrstück aus dem Mikrokosmos ■ Von Anne Huffschmid
ca. 634 Zeilen / 21092 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Mexikos Polizei und Armee gehen in Chiapas gegen die zivile Basis der Zapatisten vor. Ob die Friedensverhandlungen zwischen Guerilla und Regierung je weitergehen, ist zweifelhaft
ca. 118 Zeilen / 3854 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die Gefahr einer neuen bewaffneten Konfrontation in Chiapas steigt
ca. 42 Zeilen / 1330 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die Regierung wirft internationalen Beobachtern politische Aktivitäten vor. Sie hatten an einem Treffen in Chiapas teilgenommen
ca. 78 Zeilen / 2459 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Wenn die Frontlinien unklar werden und die Helden nicht länger Helden sind: Die kanadische Dokumentarfilmerin Nettie Wild über ihren Film "A Place Called Chiapas", der weit über die geplante Zapatisten-Ge
ca. 157 Zeilen / 5102 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Eine Fahrt in die mexikanische Provinz Chiapas, die Region der Revolution. Schon immer war der Landstrich rückständiger als andere Provinzen: Nirgendwo ist Armut so deutlich sichtbar, nirgendwo ist die Spannung spürbarer ■ Von Anja Mierel
ca. 357 Zeilen / 11258 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
ca. 33 Zeilen / 958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ca. 104 Zeilen / 2736 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
ca. 283 Zeilen / 10461 Zeichen
Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Subcomandante Marcos spricht erstmals im Radio zur Bevölkerung
ca. 36 Zeilen / 1223 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Dokumente belegen den Aufbau der Paramilitärs in Chiapas durch die Armee
ca. 59 Zeilen / 1993 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die mexikanische Armee sucht nach dem Zapatistenführer Marcos
ca. 42 Zeilen / 1434 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Armee will Waffenlager in Chiapas ausgehoben haben, kann aber noch keine Details nennen
ca. 66 Zeilen / 2138 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Der Konflikt in Chiapas eskaliert. Verantwortlich ist Mexikos Regierung
ca. 46 Zeilen / 2555 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Aufständische aus Chiapas rufen ein politisches Bündnis ins Leben. Die neugegründete FZLN soll die Regierung kontrollieren. Keine Teilnahme an Wahlen
ca. 79 Zeilen / 2639 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
ca. 52 Zeilen / 2686 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Aufständischen aus Chiapas wollen in Mexiko-Stadt für Indigena-Rechte eintreten. Neues Bündnis soll politischen Einfluß sichern und der Regierung auf die Finger schauen ■ Aus Mexiko-Stadt Gerold Schmidt
ca. 117 Zeilen / 3803 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.