Korruption und Gewalt sind in Mexiko tief verwurzelt. Alejandra Ancheita über die Rolle des Staates, die Regierung Peña Nieto und strukturelle Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
MEXIKO Zehntausende gehen auf die Straße, um Aufklärung über den Verbleib der 43 verschwundenen Studenten zu fordern. Die Festnahme der mutmaßlichen Drahtzieher hat noch nichts Neues erbracht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Mexiko bricht zusammen. 43 verschleppte Studenten sind der Anlass für Massenproteste, die Probleme des Landes sitzen aber tiefer.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
MEXIKO Ermordete Studenten, Politiker, die für die Mafia arbeiten. Proteste setzen den Präsidenten unter Druck
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
MEXIKO Bei Gewalt gegen Oppositionelle im Bundesstaat Guerrero sterben sechs Personen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der „Subcomandante Marcos“ war die Ikone der mexikanischen Zapatisten. Jetzt gibt es ihn nicht mehr. Oder es gab ihn nie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
MEXIKO Im Bundesstaat Michoacán kontrollieren bewaffnete Bürgerwehren inzwischen 33 Gemeinden. Ihr Ziel: Kampf den Drogenkartellen. Jetzt fährt die Armee gegen sie auf
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
POLITIK & PARTY Vor 20 Jahren lehnten sich die Zapatistas in Süd-Mexiko gegen die Regierung auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 20 Jahren rebellierten die Zapatisten gegen Neoliberalismus und die Unterdrückung der Ureinwohner in Mexiko. Verändert hat sich seitdem nicht viel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MEXIKO Zum Nationalfeiertag räumt die Polizei die streikenden LehrerInnen ab. Der Protest hält an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Trotz Maya-Kalender ist die Welt nicht untergegangen. Mit der Rückkehr der Zapatisten in die Öffentlichkeit beginnt in Mexiko ein neuer politischer Zyklus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Präsidentschaftswahl am 1. Juli schien schon entschieden. Nun bringt eine neue studentische Bewegung das politische Szenario Mexikos gründlich durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
VERÄNDERUNG Ruhig ist es um die Zapatisten geworden. Zu ruhig, findet die Soziologin Raina Zimmerling und hat die Rebellen als neues Vorbild emanzipatorischer Bewegungen unter die Lupe genommen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
USA Vor dem Weißen Haus campieren elf US-mexikanische Grenzgängerinnen im Hungerstreik. Sie wollen die verzweifelte Lage in der Grenzregion nicht mehr hinnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
MEXIKO Bei den Parlamentswahlen am Sonntag will die Bewegung „Annulliere deine Stimme“ den Frust über das politische System deutlich machen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Noch bis zum 20. April beschäftigen sich im Rahmen der Romero-Tage zahlreiche Veranstaltungen mit Basisbewegungen in Lateinamerika. Heute zeigt eine Doku Protest und Repression im mexikanischen Tlalnepantla
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In der südmexikanischen Stadt kommt es wieder zu Straßenschlachten und Protesten. Anlass ist das Volksfest Guelaguetza: Der umstrittene Gouverneur Ruiz lässt die Touristenattraktion durchführen, doch soziale Bewegungen boykottieren die Feier
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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