Internationaler Strafgerichtshof Verfahren gegen Kenias Vizepräsident William Ruto eingestellt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
An Weihnachten wollen wir endlich Urlaub vom Elend. Also drucken die Medien Schlagzeilen wie: „Muslime retten Christen das Leben“. Muss das sein?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bei jedem neuen Anschlag werden die muslimischen Bewohner der Küstengebiete dafür verantwortlich gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung erlässt Sicherheitsgesetze, die in den Polizeistaat zurückführen könnten. Im Parlament kommt es zu Tumulten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Einstellung des Verfahrens gegen Uhuru Kenyatta vor dem IStGH freut vor allem ihn selbst. Es wächst aber die Sorge um die ausgehandelte Stabilität.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Islamisten der Terrormiliz al-Shabaab ermorden erneut Dutzende Menschen. Die Polizei ist machtlos, ihr Chef und der Innenminister müssen gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Uhuru Kenyatta erschien als erster amtierender Staatschef nach einer Vorladung in Den Haag. Er soll für die Gewalt nach der Wahl 2007 mitverantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mithilfe ausländischer Spezialeinheiten stürmt Kenias Armee die Mall in Nairobi. Dort hatten sich Islamisten der Al-Shabaab-Miliz seit Tagen verschanzt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Tod des terrorverdächtigen radikalen Predigers Aboud Rogo schürt tagelange Unruhen. Anhänger des islamischen Geistlichen plündern und randalieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenias politische Klasse will sich nicht in Den Haag für politische Gewalt verantworten müssen. Dagegen mobilisiert sich jetzt die Zivilgesellschaft des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
KENIA Bei einer Massenpanik nach zwei Explosionen sterben in Nairobi mindestens fünf Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Silas Gweshe, Parlamentskandidat der MDC, musste nach dem ersten Wahlgang im März vor Mugabes Milizen fliehen, um sein Leben zu retten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nach der Einigung hoffen die Kenianer auf einen politischen Neuanfang. Zum Dank für seine Vermittlungsarbeit wird Annan mit Hühnern und Gebeten bedacht.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
So optimistisch wie am Tag nach Annans Behandlungserfolg waren die Kenianerinnen und Kenianer seit Monaten, vielleicht seit Jahren nicht mehr.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Kibaki und Oppositionsführer Odinga vereinbaren Koalitionsregierung, um Krise zu beenden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei den Klausurgesprächen finden Kenias Regierung und Opposition nicht zueinander. Das Lager von Präsident Kibaki will die Macht nicht mit seinen Gegnern teilen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kenias Westprovinz Nyanza haben Luo-Oppositionsmilizen alle angeblich regierungsnahen Ethnien verjagt. Nun bricht die Wirtschaft zusammen, weil es zum Beispiel keine Fernfahrer mehr gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Annans Friedensplan scheitert an den Umsetzung: Bandenkriege und brutale Gewalt treiben die Menschen in die Flüchtlingslager. 300.000 sind auf der Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kenias Nach-Wahl-Chaos veranstalten Gangs Hetzjagden auf andere Volksgruppen. Die Zahl der Massenvergewaltigungen hat sich laut UN verdoppelt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Kenia gibt es die Chance, mit neutralen Eingreiftruppen die Krise zu bewältigen. OAU oder EU sollten sinnlose Missionen zu Gunsten eines Einsatzes in dem Land aufgeben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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