Das Gericht in Rom setzt ein Zeichen für die Opfer der Polizeigewalt beim G-8-Gipfel in Genua 2001. Doch die Hauptschuldigen werden wohl nie juristisch belangt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Erstmals fanden die chronisch zertrittenen Bünde zu einer Aktion zusammen: Rund 200.000 Demonstranten fordern eine Abkehr von der einseitigen Haushaltspolitik des Landes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit Juni 2011 wird das Teatro Valle in Rom von Künstlern besetzt – geduldet von der Stadtverwaltung. Die Künstler versuchen sich nun am Aufbau einer Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
RUANDA Französische Richter: Verantwortung für Beginn des Völkermords trägt die Hutu-Armee
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Von Krise keine Spur? Hunderttausende Italiener gehen aus Protest gegen Premier Berlusconi auf die Straße. Seinen bizarr wirkenden Optimismus halten sie für Realitätsverlust.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die italienische Linke tut sich bis heute schwer, eine Position gegenüber Berlusconi zu finden. Der Historiker Paul Ginsborg über Versäumnisse der Opposition und die Zukunft Italiens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
ITALIEN Die meisten Menschen demonstrierten in Rom friedlich, bis sie schließlich von Schlägern des Schwarzen Blocks vertrieben wurden. Die Bilanz bleibt daher bitter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Anders als in Genua vor zehn Jahren schlug die Polizei in Rom nicht wahllos zu, als sich dort am Wochenende Hunderttausende der occupy-wallstreet-Bewegung anschlossen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Italien hat sich unter Berlusconi weit entfernt von der demokratischen Normalität, für die die Unterscheidung zwischen Amt und Amtsinhaber konstitutiv ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ITALIEN Zehntausende gegen Kürzungen auf der Straße. Ein von der EZB gefordertes Sparpaket sieht Erhöhung der Mehrwertsteuer vor. Schuldenbremse in der Verfassung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Proteste in Italien verlaufen wie jedes Mal auf ausgetretenen Traditionspfaden. Keine Spur von neuer Revolte in einem von der Eurokrise gebeutelten Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
AUSSETZER Ein Film über den G-8-Gipfel in Genua sorgt für viel Wirbel
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
G8-PROTESTE Als die Polizei 2001 in Genua Globalisierungskritiker angriff, gerieten auch drei BremerInnen in ihr Visier: Deren Verfahren sind zwar eingestellt, könnten aber jederzeit wieder aufgenommen werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Genua war der Höhepunkt der globalisierungskritischen Bewegung. Der damalige Sprecher des Sozialforums Vittorio Agnoletto über das, was passiert ist und die Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Verurteilungen, Freisprüche, Verjährungen, Straferlass – was aus den Verfahren nach der Gewalt bei den G8-Protesten in Genua wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es war eine spontane Entscheidung, als Carlo Giuliani am 20. Juli 2001 zu den Anti-G-8-Protesten in Genua ging. Am späten Nachmittag war er tot.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zum 10. Jahrestag des G-8-Gipfels von Genua sind bundesweit Veranstaltungen geplant. Für Samstagnacht rufen Autonome in Berlin zur Militanz.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Protest von Genua im Jahr 2001 stand für das Gelingen einer ökonomischen Alphabetisierung sozialer Bewegungen. Sie ist inzwischen verloren gegangen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
THEATER SPAREN I Akten ordnen statt Licht auf der Bühne setzen: Italiens Kulturprekariat setzt sich gegen die Missachtung der Kunst zur Wehr und besetzt in Rom ein Theater
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ITALIEN Hochgeschwindigkeitsbahn bei Turin empört Bürger. Verletzte bei gewalttätigem Protest
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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