Schon vor der Shoah haben die Deutschen die ideologische Grundlage für den Nahostkonflikt geschaffen. Eine Antwort auf Charlotte Wiedemann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels konservative Opposition stimmt gegen die eigene Überzeugung, um die Regierung zu stürzen. Umgekehrt stecken die Linken im ähnlichen Dilemma.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach einer Abstimmungsniederlage steht Israels Regierung unter Premier Bennett unter Druck. Oppositionsführer Netanjahu läuft sich bereits warm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Rechte Israelis ziehen durch Jerusalems Altstadt. Im letzten Jahr folgte auf den Marsch der Gaza-Krieg
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Yom HaZikaron gedenkt Israel seiner getöteten Bürger:innen, Palästinenser:innen bleiben außen vor. Ein alternativer Gedenktag gibt beiden Seiten Raum zum Trauern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Israelis und Palästinenser:innen provozieren sich gegenseitig, dennoch bleibt es zu Pessach relativ ruhig. Der Druck auf beiden Seiten wächst jedoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den Anschlägen eskaliert die Lage weiter. Palästinenser verwüsten das Josefsgrab, das israelische Militär tötet vier Palästinenser*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zuletzt hat es in Israel drei Anschläge gegeben. Sie wecken die Sorge vor einer neuen Eskalation zwischen jüdischen und palästinensischen Israelis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer wieder reißt Israel in Al-Walaja angeblich illegal erbaute Häuser ab. Die Bewohner*innen protestieren, nun soll ein Gericht entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von Gerechtigkeit und Freiheit kann nur dann die Rede sein, wenn sie unabhängig von Religion, Kultur und Hautfarbe gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Amnesty International beschuldigt Israel der Apartheid. Wie sinnvoll aber ist die Verwendung des Begriffs?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Im Zusammenhang mit Israel ist immer öfter von Apartheid die Rede. Hintergrund ist eine weitverbreitete postkoloniale Lesart des Nahostkonflikts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amnesty International macht Israel Apartheid zum Vorwurf. Dem Bericht mangelt es an Sensibilität und Genauigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Amnesty International nennt die israelische Politik gegenüber den Palästinenser*innen „Apartheid“. Israel sieht sein Existenzrecht in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Streit über Postkolonialismus und Antisemitismus plädiert Natan Sznaider für Wissenschaft statt blinden Aktivismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der Hungerstreik eines Palästinensers in israelischer Haft könnte zur Eskalation führen. Der „Islamische Dschihad“ droht mit einer „Explosion“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Jerusalem hat ein Palästinenser auf Zivilist*innen und Polizeikräfte geschossen. Eine Person und der Angreifer selbst starben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Israeli Buma Inbar weiß, was es bedeutet, ein Kind zu verlieren. Deshalb unterstützt er Palästinenser*innen. Das Politische klammert er dabei aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Israel hat sechs bekannte palästinensische Menschenrechts-NGOs als „terroristisch“ eingestuft. Der Schritt hat Auswirkungen bis nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die israelische Regierung ist im Begriff, erstmals neue Siedlungen in Jerusalem zu genehmigen. Die linken Parteien könnten das noch verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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