Wahlsiegerin Megawati Sukarnoputri verspricht dem Vielvölkerstaat Gerechtigkeit und ein Ende der Gewalt. Doch sie selbst und das weiterhin mächtige Militär stehen für eine Fortsetzung des javazentrierten Nationalismus ■ Von Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Der osttimoresische Friedensnobelpreisträger Ramos-Horta darf in Jakarta an einer „Versöhnungkonferenz“ teilnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Nach den Wahlen in Indonesien zeichnet sich ein deutlicher Sieg der Opposition ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Am Montag finden in Indonesien die ersten freien Parlamentswahlen seit 40 Jahren statt. Die Opposition hat Siegchancen, doch das Militär ist noch stark ■ Aus Jakarta Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seitdem Präsident B. J. Habibie die Trennung Jakartas von der rebellischen Provinz Ost-Timor in Aussicht stellte, werden auch in Aceh, auf der Insel Sumatra, die Rufe nach Unabhängigkeit lauter. Kurz vor den Parlamentswahlen hält das Militär die Provinz mit eiserner Faust unter Kontrolle. Kämpfer der Unabhängigkeitsbewegung präsentieren sich erstmals der Presse. Eine Reportage ■ von Jutta Lietsch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Ein Jahr nach dem Sturz Suhartos tobt in Indonesien der Wahlkampf. Doch die große Zahl der kaum zu unterscheidenden Parteien verwirrt die Wähler, Persönlichkeiten und Symbole ersetzen Programme ■ Aus Jakarta Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Alle denken an das Kosovo. Unsere Serie erinnert an Konflikte in aller Welt, die sonst leicht vergessen werden. Teil 29
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Alle denken an das Kosovo. Unsere Serie erinnert an aktuelle Konflikte in aller Welt, die leicht vergessen werden. Teil 27
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Der Führer der Unabhängigkeitsbewegung fordert zur Wiederaufnahme des bewaffneten Kampfes auf, sollte die UNO keine Friedenstruppen schicken und Indonesiens Milizen nicht entwaffnet werden ■ Von Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die Unruhen auf den indonesischen Molukken zeitigen wirtschaftliche Folgen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Indonesien bereitet sich nach Jahrzehnten der Diktatur auf demokratische Wahlen vor. Die Ausgangsbedingungen sind alles andere als ideal. Viele befürchten Unruhen ■ Von Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Friedensnobelpreisträger José Ramos-Horta beurteilt indonesische Äußerungen skeptisch
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Die tagelangen Unruhen in den Molukken zeigen den Machtverlust der Regierung in Jakarta
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Indonesiens Menschenrechtskommission untersucht, ob der Konzern in der Provinz Aceh an Massakern beteiligt war. Mobil Oil dementiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das oppositionelle indonesische Nachrichtenmagazin „Tempo“ darf nach vier Jahren wieder erscheinen ■ Aus Jakarta Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Medien
In Indonesiens zweitgrößter Stadt, Surabaya, wird immer wieder bekräftigt, sie sei „anders als Jakarta“. Doch das klingt wie eine verzweifelte Beschwörung. Denn auch Surabayas Gesellschaft droht ins Chaos abzugleiten ■ Aus Surabaya Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
■ Der indonesische Ex-Präsident wird als Zeuge über seinen Reichtum befragt. Täglich demonstrieren in Jakarta Studenten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Marzuki Darusman ist Fraktionschef der indonesischen Regierungspartei Golkar. Im Zusammenhang mit den Unruhen in seinem Land erhebt er Vorwürfe gegen das Militär. Noch fehlen konkrete Informationen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Indonesiens zivile Ordnung steht vor dem Zusammenbruch. Gestern brannten Muslime vier Kirchen und einen Spielsalon nieder. Sechs Angehörige der christlichen Minderheit wurden erschlagen. Der Anlaß waren Vermutungen ■ Aus Jakarta Jutta Lietsch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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