Die kolumbianische Regierung und die ELN-Guerillas haben eine Waffenruhe vereinbart. Ein Grund ist: Die Zivilbevölkerung soll mitreden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Mit Kolumbiens erstem linken Präsidenten Gustavo Petro waren große Hoffnungen verbunden. Nun zeigt sich: Er bremst das Friedensabkommen aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Präsident Petro ist angetreten, um Kolumbien „totalen Frieden“ zu bringen. Für das Friedensabkommen mit der Farc-Guerilla fehle nun das Geld.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Aktivist Juan Pablo Gutierrez kämpft gegen Kolonialismus und musste dafür fast mit dem Leben bezahlen. Heute lebt er im Pariser Exil.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Zu Silvester waren in Kolumbien die Friedensgespräche durcheinander geraten. Jetzt versuchen beide Seiten, die Fäden wieder aufzunehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mehrere Entwicklungen im bewaffneten Konflikt mit der ELN in Kolumbien geben Anlass zur Hoffnung. Euphorie ist aber fehl am Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kolumbiens Wahrheitskommission hat ihren lang erwarteten Abschlussbericht vorgestellt. Darin fordert sie tiefgreifende Veränderungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Mit dem Abschlussericht über die Verbrechen in Kolumbien ist ein Teilziel erreicht. Die Opfer konnten aussagen. Jetzt geht es um die Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das kolumbianische Investigativmedium „Cuestión Pública“ steht für eine neue Journalisten-Generation. Die kämpft gegen korrupte Politiker.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Wahlsieg des Ex-Guerilleros Petro in Kolumbien nährt Hoffnung auf Frieden – und mehr Chancengleichheit. Doch die wird schwierig umzusetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Francia Márquez könnte Kolumbiens erste schwarze Vizepräsidentin werden. Für viele Arme ist sie eine Hoffnungsträgerin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Gewalt in Kolumbien erkundet Juan Gabriel Vásquez in seinen Romanen. Im Interview spricht er über Bogota, die Geschichte und anstehende Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Honig stand auf dem kolumbianischen Frühstückstisch lange im Schatten von Panela, eingekochtem Zuckerrohrsaft. Das ändert sich. Die Nachfrage steigt. Unter den Neu-Imker:innen sind auch Ex-Guerilleros, die sich nun in Genossenschaften organisieren
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Drei Monate nach seiner Verhaftung sagt Kolumbiens wichtigster Drogenboss endlich aus. Dann werden die Mitschnitte gestohlen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Bogotá gibt es ein Fahrverbot. Mal für Autos mit geraden Kennzeichen, mal für die mit ungeraden. Jetzt wurde es ausgeweitet. Das gefällt nicht allen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Die kolumbianische Journalistin Ginna Morelo hat recherchiert, wie Paramilitärs eine ganze Region zum Schweigen brachten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Journalistin und Filmemacherin Eliseth Peña über die erste indigene Guerilla Lateinamerikas
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Im Frühjahr erlebte Kolumbien die größten Proteste seit über 50 Jahren. Soziologe Luis Carlos Castillo erklärt, wie die Soziale Bewegung entstand und was sie fordert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Rebecca Sprößer reist zum Salsatanzen nach Kolumbien. Wenige Wochen später steht sie an vorderster Front der Protestbewegung. Wie kam es dazu?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Am Nationalfeiertag sind in Kolumbien Tausende gegen die Regierung auf die Straßen gegangen. Sie forderten auch eine Reform des Polizeiapparats.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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