Erstmals seit sehr langer Zeit wagen Chinesen zu protestieren. Die Null-Covid-Politik dürfte fallen, doch Präsident Xis Macht ist nicht gefährdet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In Schanghai und anderen Städten zieht es so viele auf die Straße wie seit Jahrzehnten nicht. Gefordert wird ein Ende von „Null Covid“ – und mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf die steigenden Coronazahlen reagiert der Staat mit bekannten Mitteln: Lockdowns. Viele verängstigt das – doch manche haben genug davon.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eigentlich sollte kein Staatschef je wieder so mächtig werden wie Mao. Doch am Wochenende soll Xi Jinping für eine dritte Amtszeit gewählt werden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Eine Menschenrechtsorganisation wirft Chinas Behörden vor, ihre Kritiker weiterhin in psychiatrische Kliniken zu sperren. Dort sind sie rechtlos.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In der Provinz Henan demonstrieren wütende Anleger. Die chinesischen Behörden reagieren darauf mit roher Gewalt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bislang haben die Chinesen die Null-Covid-Politik stets akzeptiert. Aber nach neuen harten Lockdowns zeigt sich aufgestauter Frust.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hongkongs Polizei droht dem in London lebenden Chef einer britischen Organisation mit Haft. Seine kritische Webseite soll mundtot gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vom uigurische Wirtschaftsprofessor Ilham Tohti gibt es seit 2017 kein Lebenszeichen. Sein Kampf für Versöhnung wird in China nicht geschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Für der Bürgerrechtler Hu Jia bedeutet Olympia in Peking Hausarrest. Er und seine Frau Zeng Jinyan haben damit schon Erfahrungen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die 38-jährige Zhang Zhan recherchierte nach Ausbruch der Coronapandemie auf eigene Faust in Wuhan. Dafür wurde sie zu vier Jahren Haft verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der 48-jährige Anwalt Xu Zhiyong ist seit mehr als 20 Jahren Ziel von Chinas Repression. Derzeit wartet er mal wieder auf seinen Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das IOC mache sich zum Komplizen einer Diktatur. Auch die deutsche Wirtschaft stelle Absatz über Menschenrechte, sagt CDU-Politiker Michael Brand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Noch wichtiger als die Olympiamedaille im Biathlon: Die deutsche Industrie verdient jedes Jahr zig Milliarden Euro in China, vor allem mit teuren Autos. Der CDU-Menschenrechtsexperte Michael Brand fordert mehr Transparenz und Verantwortungsgefühl angesichts der Diktatur: „Wegschauen ist eine Schande für Siemens und auch für VW und damit leider auch für unser Land“3, 11 Und nun zum Sport18, 19
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Protestveteran Koo Sze-yiu wird in Hongkong zur Eröffnung der Olympischen Spiele festgenommen. Grund dafür ist allein eine Ankündigung von ihm.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Filmemacher Dhondup Wangchen hat 2008 einen chinakritischen Film gedreht und kam dafür ins Gefängnis. Nun fordert er einen Olympia-Boykott.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Shahnura Kasim protestiert gegen die Unterdrückung der Uigur:innen. Sie ruft mit anderen zum Boykott der Olympischen Winterspiele auf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Cheng Yuan engagiert sich für Arme und Menschen mit Behinderung ein. Er wurde angeklagt wegen des Vorwurfs „Subversion gegen die Staatsgewalt“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Menschenrechtsverletzungen, Lager in der Provinz Xinjiang, totale Überwachung: Der Auftakt der Winter-Olympiade in Peking steht im Zeichen eines verbrecherischen Regimes. Doch Wegschauen hilft nicht13,15–20 15–20
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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