Die Proteste gegen die Jobquote richten sich zunehmend gegen die selbstherrliche Regierung. Die zu Gewalt neigende Opposition ist keine Alternative.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine umstrittene Jobquote treibt junge Menschen in Bangladesch auf die Straße. Bislang sind 163 Menschen ums Leben gekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Regierung will Familien von Veteranen bei der Jobvergabe bevorzugen. Das löst Unruhen aus. Diese fordern über 150 Tote.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beschäftigte haben in Bangladesch für höhere Löhne demonstriert. Mit dem Ergebnis geben sich viele nicht zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Opposition demonstriert tagelang für eine Übergangsregierung, Textilarbeiter*innen marschieren für höhere Löhne. Es gibt Tote und Verletzte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vertriebene Rohingya harren seit Jahren in Lagern in Bangladesch aus. Von dort aus wollen sie bei der kommenden Parlamentswahl abstimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zehntausende gehen für bessere Arbeitsbedingungen in Dhaka auf die Straße. Mehrere Dutzend Menschen werden verletzt, ein Arbeiter stirbt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wer wie Student Arman den Regierenden widerspricht, läuft Gefahr, Prügel zu beziehen. In Bangladesch kämpft die Awami League um die Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach heftigen Protesten und Warnungen durch die UNO sieht Bangladesch davon ab, Flüchtlinge zwangsweise ins Nachbarland zu transportieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der preisgekrönte Fotograf Shahidul Alam stellte sich auf die Seite der protestierenden Schüler in Bangladesch. Kurz darauf kam er in Haft.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Nachdem in Bangladeschs Hauptstadt ein rasender Bus zwei Schüler überfahren hat, richtet sich die Wut gegen das dahinter stehende korrupte System. Die Regierung reagiert mit Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Bei einer „Anti-Drogen-Kampagne“ in Bangladesch wurden 129 Menschen umgebracht. Viele sollen von Beamten hingerichtet worden sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der deutsche Außenminister sieht im Camp in Bangladesch eine „dramatische Lage“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Fast 300.000 Rohingya sind innerhalb von zwei Wochen aus Birma nach Bangladesch geflohen. In ihrer Heimat brennt das Militär ihre Häuser nieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dass die verhafteten Arbeiteraktivisten in Bangladesch freikommen, ist ein Durchbruch für die Gewerkschaften. Der Streit um Lohnerhöhungen bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Shammi Haque setzte sich in Bangladesch für Frauenrechte und Säkularismus ein. Nach mehreren Morddrohungen ist sie nun geflohen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Bangladesch werden Zivilisten ermordet. So sollen Menschen, die einen liberalen Islam pflegen, in Richtung Islamismus gezwungen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Mordserie mutmaßlicher Islamisten gegen liberale und säkulare Kräfte geht weiter. Die Regierung spricht von Einzelfällen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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