Mit systematischen Verhaftungen von Kritikern macht sich die neue demokratisch gewählte Regierung von Präsident Nkurunziza unbeliebt. Und nun stockt auch der Friedensprozess mit der letzten Hutu-Rebellenbewegung FNL
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Ressort: Ausland
Hutu-Rebellenführer Nkurunziza als Präsident gewählt. Rivalisierende Hutu-Rebellen intensivieren Angriffe
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Ressort: Ausland
Der Auszug ihrer Fraktion aus der Allparteienregierung offenbart die Absurdität der starren Hutu-Tutsi-Trennung. Grund der Krise: Nach Vorstellung des Hutu-Staatschefs darf eine Hutu-Bewegung keinen Tutsi zum Minister machen
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Ressort: Ausland
Massaker an 163 kongolesischen Banyamulenge-Flüchtlingen in Burundi entzweit UNO und Menschenrechtler
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Ressort: Ausland
Der Sicherheitsrat beschließt eine 5.650 Mann starke Truppe ab Juni. Sie soll den Friedensprozess und Wahlen im Herbst absichern. Ihr grenzüberschreitendes Mandat ist eine Neuerung im Peacekeeping der Vereinten Nationen
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Ressort: Ausland
Sicherheitsrat berät Entsendung von 5.650 UN-Soldaten vor Wahlen im Bürgerkriegsland Burundi im Oktober
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Ressort: Ausland
Burundis Hutu-Rebellen treten in die Regierung ein. Nach zehn Jahren Krieg scheint nun der Frieden in greifbarer Nähe. Aber am Rand der Hauptstadt wird weitergekämpft
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Ressort: Ausland
Burundis Regierung und die Rebellen einigen sich auf die Einhaltung des Waffenstillstandes und eine Machtteilung
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Ressort: Ausland
Hutu-Rebellen setzen Raketenbeschuss der Hauptstadt fort. Präsident Ndayizeye in Deutschland optimistisch
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Ressort: Ausland
Eine Abteilung der deutschen Entwicklungshilfebehörde GTZ liefert Lebensmittel an Rebellen in Burundi, obwohl diese nicht die Waffen niedergelegt haben. Das soll einen Waffenstillstand stabilisieren – den die Rebellen jetzt absagten
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Ressort: Kultur
Unter internationalem Druck einigt sich die größte Hutu-Rebellengruppe des Landes mit der Regierung. Die Waffen sollen schweigen, der Frieden von einer afrikanischen Eingreiftruppe überwacht werden. Aber nicht alle Probleme sind gelöst
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Ressort: Meinung und Diskussion
Burundis Armee bekennt sich zum Tod von 173 Zivilisten während eines Angriffs auf Rebellen am 9. September
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Bei schweren Kämpfen zwischen der Armee und Hutu-Rebellen werden 500 Menschen getötet. Truppenpräsenz von Südafrikanern heizt Konflikt an
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Ressort: Ausland
Während im Kongo der Frieden hält, heizt die Regierung Kabila den Bürgerkrieg im benachbarten Burundi an. UN-Quellen berichten von geplanter Großoffensive auf Burundis Hauptstadt. Südafrikanische Vermittlungsversuche sind bisher erfolglos
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Ressort: Ausland
Präsident Buyoya und Rebellenführer Ndayikengurukiye reden über Waffenstillstand. Kongos Präsident Kabila drängte die von ihm protegierten Rebellen zum Dialog
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Ressort: Ausland
Friedensverhandlungen unter Leitung Nelson Mandelas vor dem Scheitern. Tutsi wie Hutu gegen Versöhnung
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Ressort: Ausland
■ Gezielte Hinrichtungen bei Angriff im Kriegsvertriebenenlager. Burundis Hutu-Rebellen intensivieren Kampf gegen Regierung
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Ressort: Ausland
■ Neue Runde von Friedensgesprächen nach Rebellenangriff vertagt. Die Gespräche waren ohnehin festgefahren: Radikale Hutu und Tutsi lehnen politische Pläne der Regierung ab
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