Einige engagieren sich nur, weil sie müssen. Es gibt aber auch Berliner Sportvereine, die sich ohne viel Aufheben für mehr Toleranz und gegen Rechts stark machen. Eine Bestandsaufnahme
Volleys-Chef Kaweh Niroomand glaubt, dass die Werte des Sports besser vermittelt werden müssen. Ein Gespräch über soziale Projekte gegen rechte Tendenzen
Die taz hat sieben Sportvereine zu ihrem Engagement für mehr Toleranz und gegen rechts befragt. Die Antworten zeigen vor allem ein Muster: Man strengt sich besonders dann an, wenn es einen äußeren Anstoß gibt. Aber müssen sich Sportvereine überhaupt gegen rechts positionieren?
Bis 2050 soll Berlin klimaneutral sein. Doch die Donnerstag veröffentlichte Klimabilanz zeigt: Die Emissionen steigen. Schuld ist vor allem der Autoverkehr.
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
Im Görlitzer Park sollen am 1. Mai 2019 keine Partys stattfinden. Sicherheitskräfte und Parkläufer sollen das Verbot durchsetzen. Anwohner wollen das so.
Rund 60 TeilnehmerInnen demonstrieren vor dem Schöneberger Jugendclub für linke Freiräume. Die Polizei reagiert mit Härte, zeigt ein Video auf Twitter.
AnwohnerInnen wird der Mauerpark zu laut. Die Polizei geht gegen Straßenmusiker vor. Initiativen und Musiker protestierten, runde Tische folgten. Nun gibt es erste Lösungsvorschläge