In der belagerten Metropole Goma nimmt die Gewalt zu. Jetzt weist die kongolesische Armee ihre paramilitärischen Hilfstruppen in die Schranken.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die verbleibenden ruandischen Völkermordtäter haben sich mit Kongos Armee zusammengetan. „Die Moral ist so gut wie lange nicht“, sagt ein Deserteur.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Justizministerin der DR Kongo kündigt das Ende des seit 2003 geltenden Moratoriums auf Hinrichtungen an. Oppositionelle befürchten Willkür.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Regierung rüstet im Osten des Landes massiv auf. Dort sammeln zugleich die M23-Rebellen neue Verbündete und rufen zum Sturz der Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Milizen eröffnen den Kampf gegen die von Ruanda unterstützten M23-Rebellen. Eingreiftruppen aus Burundi sind präsent, halten sie aber nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Stanis Bujekera enthüllte den desaströsen Zustand von Congo Airways und wurde daraufhin festgenommen. Im Kongo stehen Wahlen bevor.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Demokratischen Republik Kongo sollen die M23-Rebellen ihre Kontrolle abgeben. Sie verschwinden von den Straßen und formieren sich dann neu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Über 40 Menschen werden im Ostkongo von der islamistischen ADF ermordet. Sie gilt als brutalste der vor Ort operierenden Milizen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gegen die internationalen Eingreiftruppen wird im Kriegsgebiet demonstriert. Bei Auseinandersetzungen mit UN-Soldaten sterben fünf Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erst suchte die Demokratische Republik Kongo Russlands Hilfe gegen die M23-Rebellen. Nun stehen in Goma Söldner aus Rumänien. Eine taz-Recherche.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kongos Regierung wirft den M23-Rebellen ein brutales Massaker vor und meldet immer mehr Tote. Was ist in Kisheshe wirklich geschehen?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In einem Jahr sollen in der Demokratischen Republik Kongo Wahlen stattfinden. Die explosive politische Konstellation weist in Richtung Bürgerkrieg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Ultimatum der Regierungen der Region an die M23-Rebellen verstreicht ergebnislos. M23 verlangt direkte Gespräche mit Kongos Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach den Erfolgen der M23-Rebellen weist Kongo den Botschafter Ruandas aus. In Goma fordern Tausende bei Protesten Krieg gegen das Nachbarland.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Ostkongo sind erneut heftige Kämpfe ausgebrochen. Kongos Regierung will so eine bessere Verhandlungsposition erreichen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ostafrika will Kongo helfen, bewaffnete Gruppen zu bekämpfen – und Gespräche einfädeln. Nun rumort es kräftig in Kongos Streitkräften.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Protesten gegen die UN-Mission im Kongo kommt es in Goma zu Feuer und Plünderungen. Erreicht haben die Blauhelme in dem Konflikt wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Zahn ist alles, was der Demokratischen Republik Kongo von seinem Freiheitshelden bleibt. Feierlich wurde er jetzt in Brüssel an das Land zurückgegeben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Osten Kongos wird Jagd auf Tutsi gemacht. Es ist das Ergebnis einer langen Kumpanei mit Völkermordtätern aus Ruanda.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Krieg der M23-Rebellen in der Demokratischen Republik Kongo führt zu Unruhen. In Goma versuchen Demonstranten, die Grenze zu Ruanda zu stürmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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