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taz zahl ich

■ Kosovo: KFOR, UÇK und das Primat der Ethnopolitik

Die falschen Partner des Westens

Von Rüdiger Rossig

5.8.1999

Meinung und Diskussion,  S. 9

Ein versponnenes Genie als Retter der Serben

■ Der 82jährige Wirtschaftsexperte Dragoslav Avramovic soll die Opposition einen und einer Übergangsregierung vorstehen. Gesundheitsprobleme könnten den Plan vereiteln
Von Andrej Ivanji

4.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Artemije will Slobodan Milosevic vor Gericht sehen

■ Serbischer Bischof solidarisiert sich bei Protestkundgebung mit der Opposition und fordert Prozeß gegen Jugoslawiens Präsidenten vor dem UN-Tribunal in Den Haag

4.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Belgrad hat seine Stimme wieder

Radio B 92 sendet wieder. Mit freundlicher Hilfe von Vuk Draskovic, der eine Frequenz seines TV-Senders zur Verfügung stellt. Trotzdem glaubt die Redaktion, unabhängig berichten zu können  ■   Aus Belgrad Andrej Ivanji
Von Andrej Ivanji

3.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Auf Proteste in Belgrad wird es nun ankommen

■  Größte Schwäche von Serbiens Opposition ist Uneinigkeit. Armee-General Pavkovic will nicht gegen Demonstranten vorgehen
Von Andrej Ivanji

2.8.1999

Tagesthema,  S. 2

Das serbische Regime wird nervös

■ 30.000 demonstrieren in Nis für und mit Vuk Draskovic. Die Anführer Proteste im ganzen Land werden als „Verräter“ diffamiert
Von Andrej Ivanji

26.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Es wird eng für Slobodan Milosevic

Milosevics Ex-Generalstabschef Perisic stellt sich auf die Seite der serbischen Opposition: „Abenteurer und unberechenbare Menschen dürfen nicht über das Schicksal Jugoslawiens bestimmen“  ■   Aus Belgrad Andrej Ivanji
Von Andrej Ivanji

24.7.1999

Tagesthema,  S. 2

20.000 demonstrieren für einen Neuanfang

■ Der von Milosevic gefeuerte Draskovic fordert den Rücktritt des Präsidenten

19.7.1999

Tagesthema,  S. 4

Zoran Djindjic fordert Milosevic heraus

■ Der serbische Oppositionelle will sich dem Militärgericht stellen

19.7.1999

Tagesthema,  S. 4

Nicht alles ist schwarz-weiß

■ Zwei serbische Deutschlehrerinnen aus Jugoslawien über ihr Verhältnis zu Deutsch-land, Politik und Krieg: „Es klingt vielleicht komisch, aber das war eine wichtige Erfahrung
Von Eva Rhode

19.7.1999

Bremen Aktuell,  S.

Generalstreik soll den Rücktritt von Milosevic erzwingen

■ Serbische Oppositionsgruppen schließen neues Bündnis. Draskovic warnt vor fatalen Folgen

17.7.1999

Seite 1,  S. 1

Draskovic kocht sein eigenes Süppchen

■  Serbiens Opposition formiert sich zu einer neuen Allianz, die Milosevics Alleinherrschaft beenden soll. Ein möglicher Bündnispartner, Vuk Draskovic, ergeht sich indes in Hetztiraden gegen Kosovo-Albaner
Von Barbara Oertel

17.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Rugova lehnt Zusammenarbeit mit UÇK und Serben ab

■ Der gewählte Präsident der Kosovaren auf Stippvisite in seinem Land. Serbiens Opposition setzt Proteste fort. Griechenland und Holland wollen Hilfsplan für Jugoslawien

17.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Ibrahim Rugova zurück in Pristina

■  Der gewählte Präsident der Kosovo-Albaner ist aus dem Exil zurückgekehrt. Von Bedeutung ist das nur beschränkt, denn vorerst bestimmen UNO und KFOR im Kosovo
Von Thomas Schmid

16.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Zweckbündnis für den Wechsel

■  Serbiens Opposition beschwört die Einigkeit aller politischen Bewegungen und mobilisiert die Unzufriedenen aus allen Städten und Dörfern für einen Marsch auf Belgrad
Von Andrej Ivanji

15.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Aufstand gegen die „bösen Eltern“

■ Im serbischen Provinzstädtchen Valjevo versuchen wütende Milosevic-Gegner, die Macht in der Stadt zu übernehmen
Von Andrej Ivanji

15.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Serben protestieren weiter

■ Erneut Rücktritt von Milosevic gefordert. Serbien verhandelt mit Montenegro

15.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Kommentar

Der Pseudooppositionelle

■ Serbien: Vuk Draskovic wechselt wieder die Seite
Von Barbara Oertel

14.7.1999

Seite 1,  S. 1

Draskovic mobilisiert gegen Milosevic

14.7.1999

Tagesthema,  S. 2

Kosovaren wollen die Russen nicht

■  Die Stationierung russischer KFOR-Soldaten ruft heftige Proteste der Kosovo-Albaner hervor. Die Russen sollen bei heiklen Aufgaben nur im Verbund mit Nato-Einheiten handeln
Von Karl Gersuny

12.7.1999

Tagesthema,  S. 2