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Menschen demonstrieren mit einem Transparent, auf dem steht: Stoppt die Kriegspolitik

OSZE-Gipfel in Hamburg

Wohnen mit Besatzern

Das Karoviertel wurde von Hubschraubern der Polizei dauerbeschallt. Eine Kurdendemo wurde aufgelöst.

Von Katharina Schipkowski, Kai von Appen und Andreas Speit

8.12.2016

Frank Walter Steinmeier steht an einem Pult und breitet die Arme aus

OSZE-Gipfel in Hamburg

Treffen in „stürmischen Zeiten“

Beim OSZE-Gipfel wird der Weltfrieden wohl nicht erreicht. Die USA und Russland machen sich gegenseitig für ihre Konflikte verantwortlich.

Von Tobias Schulze

8.12.2016

Demos an den Sperrzonen

Freiheit Trotz der Sperrzonen, Wasserwerfer und Räumpanzer sind in Hamburg mehrere Demonstrationen gegen den OSZE-Gipfel am Donnerstag angemeldet und genehmigt

Von Kai von Appen

Ausgabe vom 6.12.2016, Seite 25, Nord

Sinnvoller Protest oder sinnvoller Gipfel?

DEBATTE Wenn Ende der Woche in Hamburg der OSZE-Gipfel stattfindet, wird dagegen von links demonstriert. Aber ist die OSZE als diplomatische Organisation für internationale Befriedung nicht ebenso wichtig wie etwa eine Klimakonferenz? Ein Pro & Contra

Von Gernot Knödler und Katharina Schipkowski

Ausgabe vom 6.12.2016, Seite 25, Nord

Linksradikale über Militanz gegen OSZE- und G20-Gipfel

„Wut auf diesen Staat“

Aktivisten des antiimperialistischen Spektrums in Hamburg finden den Anschlag auf die Messe legitim. Die wahren Verbrecher seien die Gipfelteilnehmer

Interview von Katharina Schipkowski und Lena Kaiser

2.12.2016

Koalition der Gipfelgegner

G20-konferenz

Von Katharina Schipkowski

Ausgabe vom 26.11.2016, Seite 54, was war – was kommt

Ein Mann mit einer Regenbogen-Fahne schwimmt im Meer, zwei Polizisten beobachten ihn

G-20-Gipfel in Hamburg

Viel Feind, viel Ehr

Wenn 2017 Trump, Erdoğan und Putin nach Hamburg kommen, wollen Zehntausende protestieren. Schon seit Monaten wird mobilisiert.

Von Martin Kaul

22.11.2016

Der Widerstand wächst

Demonstration Bündnis gegen den G20-Gipfel plant einen Sternmarsch

Von Kai von Appen

Ausgabe vom 18.11.2016, Seite 29, taz.hamburg

Ein Demonstrant gestikuliert mit zwei Stöcken an einer Kette

Burundi und der Strafgerichtshof

Eine Regierung scheut das Licht

Ermittlungen wegen politischer Gewalt soll es nicht geben. Deshalb verweigert Burundi die Kooperation mit dem Internationalen Strafgerichtshof.

Von Dominic Johnson

13.10.2016

Wahlkampf der US-Demokraten

Was Clinton den Bankern versprach

Wikileaks veröffentlicht den brisanten Inhalt gehackter E-Mails, die Clinton vor dem Wahlkampf verschickte.

Von Dorothea Hahn

9.10.2016

Zeitbombe Assange

VORWARNUNGAm zehnten Geburtstag der Enthüllungsplattform kündigt der Wikileaks-Chef brisante Veröffentlichungen vor der US-Wahl an. Alles nur Show? Hilft er Trump? Was bringt Wikileaks überhaupt noch? ▶SEITE 3

Ausgabe vom 5.10.2016, Seite 1, Seite 1

Julian Assange wird an eine Wand gebeamert, daneben sitzt eine Frau mit Mikrofon auf einem Sofa

Kommentar 10 Jahre Wikileaks

Sensationsgeil und verkaufstüchtig

Kommentar von Ali Çelikkan

Der Wikileaks-Geburtstag hätte ein Grund zum Feiern sein können. Doch die Seite ist zum Witz verkommen, wie sich am Beispiel der Türkei zeigt.

5.10.2016

Hillary Clinton und Donals Trump duellieren sich verbal im TV

Wikileaks' Rolle im US-Wahlkampf

Wie Assange sich auf Clinton stürzt

Wikileaks enthüllt immer neue Informationen über die Präsidentschaftskandidatin der Demokraten. Clintons Rivale Trump wird geschont.

Von Bernd Pickert

5.10.2016

10 Jahre Wikileaks

Die nächste Versprechung

Die mächtigste Whistleblower-Plattform der Welt feiert zehnten Geburtstag. Selbstbewusst wie immer, aber auch unsicherer denn je.

Von Martin Kaul

4.10.2016

Zwei Menschen sitzen auf einem Flugzeugtrümmerteil

Bericht über MH-17-Abschuss

Spuren führen nach Russland

Abgeschossen über der Ostukraine: Eine Internationale Kommission sieht die prorussischen Separatisten in der Verantwortung.

Von Tobias Müller und Klaus-Helge Donath

28.9.2016

Haft für den Kulturschänder

Justiz Weil er geständig und reuig ist, kommt der Verantwortliche für die Zerstörung von Mausoleen in Timbuktu beim Internationalen Strafgerichtshof glimpflich davon

Von Dominic Johnson

Ausgabe vom 28.9.2016, Seite 11, Ausland