TÜRKEI Trotz internationaler Appelle: Offenbar will Ankara über die Aufnahme von Flüchtlingen hinaus nichts für die von der Terrormiliz IS bedrängte syrische Kurdenstadt tun. Auch USA scheinen den Ort aufgegeben zu haben
Kämpfer des Islamischen Staates gehen massiv gegen die kurdischen Einheiten in der türkisch-syrischen Grenzstadt vor. Türkeis Präsident Erdogan droht dem IS.
Schicksale von der türkisch-syrischen Grenze sind begehrt, journalistisches Ethos scheint keine Rolle zu spielen. Doch nicht alle wollen sich damit abfinden.
NAHOST Über 130.000 Kurden verlassen Syrien, weil Islamisten vorrücken. Bundesinnenministerium fordert mehr Platz für Flüchtlinge – in anderen EU-Staaten. Grüne: Tragödie nicht begriffen
KURDEN In Düsseldorf versammeln sich 20.000 Kurden. Wie immer wird die Freilassung des PKK-Chefs gefordert, aber der Konflikt im Nordirak überschattet diesmal das traditionelle Fest