FDPlerInnen legen keinen Wert auf paritätisches Kabinett, SPDlerinnen wollen Bundestagspräsidentin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Immer noch bekommen vor allem alte weiße Männer Nobelpreise. Die Gründe, warum wenig Frauen und auch BPoC ausgezeichnet werden, sind fragwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Absturz der Union und die Zugewinne bei den Fraktionen mit den Ampelfarben bringen jüngere, diversere und mehr weibliche Parlamentarier:innen in den neuen Bundestag. Noch immer aber entspricht die Zusammensetzung nicht der Gesamtbevölkerung
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Quelle: taz
Ressort: politik
Nach Massenprotesten wird im Irak neu gewählt. Einige hoffen auf einen Aufbruch. Doch die alten Akteure dürften sich erneut durchsetzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In den naturwissenschaftlichen Sparten bleiben die Männer unter sich. Unter den 7 ausgewählten Preisträgern ist auch diesmal keine Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Christine Lambrecht will Gendersterne, Unterstriche und Co. aus Behördendokumenten verbannen. Eine bemerkenswerte Kehrtwende.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auch nach 16 Jahren Merkel im Kanzleramt steckt die Union in alten Strukturen fest. Es mangelt an Frauen, an migrantischen und jungen Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die neue MaLisa-Studie über Vielfältigkeit im Fernsehen zeigt wenig positive Trends. Immerhin: Im Fiktionalen läuft es besser als im Bereich Information.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der (Noch-)Ostbeauftragte der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, hat etwas Wichtiges gewagt und gesagt. Aber mit der Anerkennung für politischen Mut ist es so eine Sache
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Gleichstellungspolitik als Querschnittsaufgabe aller Ressorts wäre mit einer Ampel nicht machbar. Trotzdem erwartet Frauen mehr als bei einer Groko.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Hamburger Autorin Nicole Seifert hat ein Buch darüber geschrieben, wie der Literaturbetrieb mit Frauen umgeht. Ihre Bilanz fällt schlecht aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei den Stichwahlen in Niedersachsen machen deutlich mehr Frauen das Rennen als jemals zuvor. Die Grünen hätten sich auch hier mehr erhofft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Trans Menschen sind in Redaktionen selten zu finden. Nun haben sechs Frauen das erste transfeministische Onlinemedium Frankreichs gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gendersternchen schaffen neue Hürden und schließen jene, die wenig oder nicht lesen können, aus. Sprache sollte nicht unnötig verkompliziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Einerseits zu nischig, andererseits zu kontrovers: Im Wahlkampf spielt Frauenpolitik keine Rolle. Und was tun SPD und Grüne dagegen? Nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Albanien hat jetzt das weiblichste Kabinett der Welt: 12 von 17 Minister:innen sind Frauen. Doch die Lebensrealität vieler Frauen im Land ist düster.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Rad-WM bietet beim Zeitfahren der Frauen ein besonderes Comeback. Zudem wird über mangelnde Gleichberechtigung diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Gabriele-Münter-Preis für Künstlerinnen ab 40 wird nicht wie geplant ausgelobt. Franziska Giffey sagte die Unterstützung erstmal ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erst die Debatte ums richtige Gendern bringt das Gendern in Verruf. Denn der Diskurs driftet ins Dogmatische ab und fördert so Verbote.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Staatliche Einrichtungen sollen keine Gendersternchen benutzen, findet die CDU – auch nicht der NDR. Der will aber niemanden diskriminieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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