Opfer und Ego (6): Der neoliberale Feminismus lässt eine Kritik an Ungleichheiten kontraproduktiv erscheinen und ordnet sich den Gesetzen der globalen Märkte unter.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mikrodarlehen an Frauen gelten als Wundermittel der Entwicklungshilfe. Dass aus der guten Idee ein neoliberales Instrument geworden ist, wird geflissentlich übersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Rund 1.000 Frauen aus 95 Nationen tagen derzeit in Berlin. Es sind weibliche Spitzenkräfte aus Politik und Wirtschaft. Ihr Hauptziel: "Networking".
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wer als Frau Karriere machen will, muss eine Vollzeitstelle haben, meint Sue Unger, Topmanagerin beim Autokonzern Chrysler. Und: Frauen sollten technische Berufe ergreifen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Frauen werden im Job weiterhin deutlich benachteilt. Doch auch Gentests und Rauchen führen neuerdings zu Problemen am Arbeitsplatz, kritisiert eine ILO-Studie
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Zwischen Diskriminierung von Frauen und wirtschaftlicher Entwicklung eines Landes gibt es einen Zusammenhang. Davon geht die OECD aus. Sie hat eine Datenbank erstellt, mit der Emanzipation international vergleichbar wird
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nach einem Bericht der Interparlamentarischen Union sitzen in den Volksvertretungen durchschnittlich nur 16,4 Prozent weibliche Abgeordnete – eine Steigerung im Vergleich zum Vorjahr. Spitzenreiter ist Ruanda, Deutschland liegt auf Platz 16
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Karikaturen-Streit 3: Schwedens Regierung stoppt aus vorauseilendem Gehorsam rechte Webseiten
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Die Sozialwissenschaftlerin Christine Eifler sieht auch in kulturellen Prozessen einen Kriegsgrund. Ein zentraler Punkt: die Verschiebung von Geschlechtsidentitäten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auch die USA sind reif für eine Frau an der Spitze. Unsicher ist, ob sich Hillary Clinton und Condoleezza Rice 2008 tatsächlich um die Nachfolge George W. Bushs bewerben. Sicher ist: Die PR-Schlacht hat schon längst begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Barbara Unmüssig
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die UNO-Frauenrechtskonferenz in New York geht heute zu Ende. Umstritten waren Resolutionen zu wirtschaftlichem Fortschritt und Frauenhandel. Regierungsunabhängige Organisationen kritisieren die Konzentration auf die Millenniumsziele
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das große Ziel ist erreicht: Die UN-Frauenrechtskommission verabschiedet eine Erklärung zur Bestätigung von Frauenrechten. Dennoch erweisen sich die konservativen Rückschritte in den USA für eine zeitgemäße Umsetzung zunehmend als Hindernis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Frauen besetzen nur 10,4 Prozent der 2.751 Chefsessel in den 200 größten Konzernen. Bei Daimler sitzt gar keine
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zehn Jahre nach der UN-Konferenz in Kairo zieht der Weltbevölkerungsbericht nüchterne Bilanz: Schwangerschaften kosten jährlich 529.000 Frauen das Leben, und auch bei Aids-Prävention und Gleichstellung der Frau fehlt es – vor allem an Geld
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Internationale Konferenz: Formal sollen die Frauen gleichberechtigt sein – vor Ort tut sich fast nichts
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Christina von Braun spricht heute an der Ruhr-Uni über die wachsende Bedeutung der Gender-Forschung
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Obwohl seit drei Jahren eine UN-Resolution die Beteiligung von Frauen an Friedensprozessen fordert, ist in der Realität wenig geschehen. Renée Ernst vom Bonner Konversionszentrum über Chancen und Risiken von Frauenquoten in Nachkriegszeiten
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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