Je kleiner die Firma, umso größer sind die Chancen für Frauen in Führungspositionen. Das liegt meist an flachen Hierarchien - und an Familienunternehmen.
Mehr Frauen in die deutsche Führungsspitze. Arbeitsministerin von der Leyen will noch in diesem Jahr ein Gesetz dafür auf den Weg bringen. Unterstützung kommt aus der EU.
Was kann man für mehr Chefinnen und gegen die "Narben" im Lebenslauf der Frauen tun? Die FachministerInnen der Länder sind da noch sehr unterschiedlicher Meinung.
GESCHLECHTERFRONT Ein rechtspopulistischer Männerverein will Öffentlichkeit und pirscht sich an eine Stiftung und ein Institut ran. Dort ist man zum Dialog bereit. Doch das nützt nichts, das Publikum fehlt
GESCHLECHTERFRONT Ein rechtspopulistischer Männerverein will Öffentlichkeit und pirscht sich an eine Stiftung und ein Institut ran. Dort ist man zum Dialog bereit. Doch das nützt nichts, das Publikum fehlt
Der männliche Alleinverdiener ist out, so eine Bertelsmann-Kommission und schlägt vor: Abschaffung des Ehegattensplittings, Ausbau der Kinderbetreuung.
Erneute Schmach für die SPD: Thilo Sarrazin ätzt gegen die geplante Mindestquote für Migranten in der Partei. Für Bayerns SPD-Chef ist Sarrazin nur noch "schizophren".
Sigmar Gabriel fordert scheinheilig eine Migrantenquote in der SPD. Über zwei Jahrzehnte hat seine Partei dieses Thema mit wurschtiger Volkspartei-Arroganz ignoriert.
GESCHLECHTERFRONT Ein rechtspopulistischer Männerverein will Öffentlichkeit und pirscht sich an eine Stiftung und ein Institut ran. Dort ist man zum Dialog bereit. Doch das nützt nichts, das Publikum fehlt
Immer mehr Frauen gehen arbeiten, aber Mütter arbeiten immer weniger Stunden. Verantwortlich sind falsche finanzielle Anreize: Minijob und Ehegattensplitting.
Familienministerin Schröder spielt die Frauen- und Männerpolitik gegeneinander aus. Und das verkauft sie uns dann auch noch als Gleichstellungspolitik.
GESCHLECHTERFRONT Ein rechtspopulistischer Männerverein will Öffentlichkeit und pirscht sich an eine Stiftung und ein Institut ran. Dort ist man zum Dialog bereit. Doch das nützt nichts, das Publikum fehlt
Unternehmen sollen offenlegen, wie sie ihre Mitarbeiter bezahlen, fordert die SPD in einem Gesetz. Das Ziel: geschlechtsspezifische Gehaltsunterschiede abschaffen.
Auf dem Quotengipfel knickte sie noch ein. Doch jetzt verfolgt sie wieder offen ihr Ziel, bald 30 Prozent Frauen in Aufsichtsräten und Vorständen zu sehen.
25 Prozent Frauenanteil in Vorständen und Aufsichtsräten reichen, um die kritische Masse zu erreichen, glaubt Frauke Vogler. Sie ist die Aufsichtsrätin der Solar-Firma Q-Cells.