Ein Insider aus dem Verein Uniter bietet dem Verfassungsschutz in Mecklenburg-Vorpommern Chatverläufe, Kontaktlisten und Bilder des Hannibal-Netzwerks an. Doch die Behörde nimmt diese Hinweise nicht ernst. Kann so der Schutz vor Extremist*innen gelingen?4–5
Die Videoüberwachung am Hansaplatz schreckt mögliche Täter*innen ab, das zeigt eine Bilanz der Innenbehörde. Doch nicht alle Anwohner*innen fühlen sich damit sicherer. Eine Stadtteilinitiative fordert stattdessen mehr Freiräume, Kultur und Zivilcourage
Innenminister Horst Seehofer betont zurecht die große aktuelle Gefahr durch Rechtsextremismus. Doch der Verfassungsschutz allein wird damit nicht fertig.