Der japanische Journalist Toru Kubota berichtete über verfolgte Minderheiten in Myanmar. Nun wurde er von der Militärjunta zu 10 Jahren Haft verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Japanologen beklagen die Streichung von Fördergeldern für die Ausstellung „Einschränkung der Ausdrucksfreiheit, danach“, die japanische Kriegsgräuel aufgreift
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Chefredakteur der Zeitung „Jimmin Shimbun“ sitzt in Haft. Der Vorwurf: Er soll ein früheres Mitglied der Japanischen Roten Armee unterstützen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In Japan untergraben der Staat und die Selbstzensur der Verlage die Pressefreiheit. Die Vereinten Nationen reagieren mit einer Untersuchung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach der Ermordung zweier Geiseln durch die Islamisten halten sich die Medien stark zurück. Bilder von Messern, Blut oder Hinweise auf Lösegeld werden vermieden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als einzige große Zeitung kritisiert „Asahi Shimbun“ den Pro-Atomkraft-Kurs der Regierung. Nun machen Nationalisten gegen das Blatt mobil.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wie der Atomkonzern das Ausmaß der Katastrophe in Fukushima vertuschte. Unterstützung gab es von freundlichen Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Stromkonzern Tepco gibt die Zensur und Manipulation von Fotos des AKW zu. Dies sei zur „Sicherung des Nuklearmaterials“ geschehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Atomkonzern Tepco hat Bilder von Reaktor vier manipuliert. Eine Internetredaktion entdeckte den retuschierten Reaktorzugang.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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