Auf dem Tiananmen-Platz werden Demonstranten sofort einkassiert, drei Pekinger Parks sind jedoch für Protest freigegeben. Offiziell. In Wirklichkeit herrscht dort himmlische Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
David Demes wurde verhaftet und abgeschoben, weil er auf dem Tiananmen-Platz für ein freies Tibet demonstrierte. Er und seine Mitstreiter wurden von Passanten beschimpft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Degenfechterin Imke Duplitzer will morgen endlich eine olympische Einzelmedaille. Vorher spricht sie über Olympia als „Musikantenstadl des Sports“ und verdächtig aussehende Sportlerkollegen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die olympische Zensur-Diskussion offenbart den Grundkonflikt der Spiele in Peking: Propaganda gegen Profitmaximierung.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kommentar
Chinas Staats- und Parteichef bittet zur Pressekonferenz vor Plastikblumen, und plötzlich sind alle Probleme der Welt lösbar und alles wird gut. Warnung vor „Politisierung“ der Olympischen Spiele
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Athleten müssen höllisch aufpassen, was sie schriftlich über die Olympischen Spiele in Peking mitteilen. Inzwischen ist es ihnen erlaubt, in Blogs über ihre Erfahrungen zu berichten.
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Lars Fischer vom Chaos Computer Club kennt viele offene Türen in der chinesischen Internet-Mauer. Wie sie zu finden sind, erklärt er im Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
China hat sich dem Protest gegen die Internetzensur während der Olympischen Spiele zumindest teilweise gebeugt. Die Blockierer in der Staatspartei darf man trotzdem nicht aus den Augen verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ausländische Politiker sind empört über die Sperrung von Internetseiten. Dabei wird sie von Sportfunktionären mitgetragen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Vor den Olympischen Spielen werden Journalisten In Peking als Nörgler und Störenfriede angesehen. Chinas Behörden haben aus dem Erdbeben in Sichuan nichts gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Hitze, Smog und blanke Nerven bei Pekings Polizisten. China hatte bei größere Freiheiten für die Presse versprochen. Die Wirklichkeit sieht jetzt anders aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor den Olympischen Spielen verschärft China die Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten. Betroffene hoffen auf eine Öffnung des Landes nach dem Event.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Start der taz-Rubrik "Hofberichterstattung": Journalisten dürfen nun - als Gruppe - nach Tibet reisen. Aber China bestimmt die Themen, über die berichtet werden soll.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Jahr vor Olympia ist in China von Pressefreiheit nicht viel zu spüren. Kritische Journalisten und Blogger landen in Gefängnis oder Psychiatrie
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die amerikanische Internetfirma Yahoo beklagt, dass ihre Bilderplattform in China zensiert wird. Ausgerechnet!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Regisseurin Li Yu über ihren Film „Lost in Beijing“ und die Forderungen der chinesischen Zensur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
China kündigt bessere Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten bis einschließlich Olympia an. Keine Veränderungen für inländische Medien
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Ein Gespräch mit dem Regisseur Jia Zhangke, der in Venedig den Goldenen Löwen für seinen Film „Sanxia Haoren“ erhielt, über die Zensur in China und die mangelnde Solidarität berühmter Kollegen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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