CHINAS INTERNETZENSUR Die Regierung hält trotz massiver Kritik an Pornografie-Filtersoftware fest. Google funktioniert plötzlich nur noch eingeschränkt, parallel zu Vorwürfen, Pornografie zu ermöglichen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Peking verordnet Computerfirmen die Installation einer Zensursoftware um gegen pornographische Inhalte vorzugehen. Dahinter stecken aber politische Motive.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Gutachter wie Ulrich Wickert bescheinigen der Deutschen Welle eine saubere China-Berichterstattung. Trotzdem will der Auslandssender deren Ergebnisse nicht veröffentlichen. Warum, bleibt schleierhaft
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Chinas populärster Blogger nimmt nach dem Brand im neuen Hauptquartier das Staatsfernsehen CCTV aufs Korn
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vorbild al-Dschasira: Die kommunistische Partei in China will mit einer Medienoffensive ihr Imageproblem lösen. Mit viel Geld und neuem Fernsehsender – aber ohne freie Berichterstattung
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Behörden gehen gegen weitere „vulgäre“ Webseiten vor, doch auch gegen politisch unliebsame Portale. Furcht vor Debatten zu heiklen Jahrestagen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Peking kündigt ein Vorgehen gegen Suchmaschinen wie Google und Baidu an - angeblich, um Pornografie zu stoppen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Kontroverse um das chinesische Programm der Deutschen Welle wird immer mehr zur Kampagne. Pekings Propaganda wirft der Welle "Nazi-Geist" vor.
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Ressort: Medien
Typ: Bericht
Warum die Spiele von China der Welt alle Illusionen über den Sport gründlich ausgetrieben haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Die propagandistische Macht der wunderschönen Olympiabilder hat den kritischen Verstand vieler Beobachter ausgeschaltet
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Ressort: Hintergrund
Das Musikportal von Apple funktioniert in China nicht mehr, seit Olympioniken Tibet-CD herunterladen können.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Ressort: Hintergrund
Protest von Tibet-Aktivisten nach 20 Sekunden vereitelt
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Ressort: Hintergrund
Kaum zu glauben: Jeder Olympia-Teilnehmer bekommt in Peking kostenlos eine Bibel, aber Bibeln nach China einzuführen ist verboten - selbst wenn sie in China gedruckt wurden.
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Doch alle Anträge wurden zurückgezogen oder abgelehnt
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Ressort: Hintergrund
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Ressort: Hintergrund
Ob mit Antrag oder ohne: Pekings Behörden dulden überhaupt keine Demonstranten und gehen dabei auch gegen Journalisten vor, die über Proteste berichten wollen
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Ressort: Hintergrund
Keine Berichte über manipuliertes Kinderlied
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Ressort: Hintergrund
Wer das Internet zensieren will, muss kolossale finanzielle und personelle Mittel aufwenden. Es ist aber nicht nur die Technik, die dafür sorgt, dass Chinas Internetunterdrückung so gut funktioniert. Selbstzensur und gesellschaftlicher Druck sind ebenso wichtig. Auch ausländische Onlinefirmen ziehen mit
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der chinesische Buchmarkt hat sich in den letzten 20 Jahren liberalisiert. Es gibt inzwischen private Buchhandlungen, aber noch keine unabhängigen Verlage. Zensur findet nachträglich statt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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