Die Mehrheit der Russen steht hinter Putin, ob aus Überzeugung oder Bequemlichkeit. Die Sanktionen spüren sie noch nicht sehr.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zwei der letzten kremlkritischen Medien sind seit Dienstag in Russland gesperrt. Zuvor wurde Journalisten die Begriffe „Angriff“ und „Krieg“ verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erstmals greift die EU-Kommission direkt in die Pressefreiheit ein. Um Russland zu sanktionieren, verbietet sie die Propaganda-Sender RT und Sputnik.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nachdem die NGO Goliathwatch Kritik an Facebook veröffentlicht hat, ist ihre Facebook-Seite gesperrt. Eine Handhabe dagegen gibt es nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die russische Aufsichtsbehörde setzt unabhängige Medien unter Druck. Begriffe wie „Überfall“, „Kriegserklärung“ und „Invasion“ sind verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Somalia gilt als eines der korruptesten Länder in der Welt, freie Wahlen gelten als utopisch. Das Leben im Land als Journalist ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Der Bürgerkrieg in Südwestkamerun macht auch Journalist:innen zu Opfern von Verfolgung und Gewalt
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Online-Auftritt der Deutsche Welle steht in der Türkei vor seiner Abschaltung. Die Bundesregierung muss nun klare Kante zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 38-jährige Zhang Zhan recherchierte nach Ausbruch der Coronapandemie auf eigene Faust in Wuhan. Dafür wurde sie zu vier Jahren Haft verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Schon seit November darf die spanische Agentur EFE kaum noch aus Kuba berichten. Jetzt hat sich Spaniens Außenminister eingeschaltet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Universität Hamburg hat sich einen „Kodex Wissenschaftsfreiheit“ gegeben. Sie möchte damit Einflussnahmen und Denkverboten entgegentreten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem russischen Sendeverbot für die Deutsche Welle hagelt es Kritik. Claudia Roth nennt den Schritt „in keiner Weise hinnehmbar“.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Kaschmirs Pressevereinigung wird geschlossen. Widerstand dagegen war bisher vergebens, die indische Regierung bleibt hart.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Drei Medienschaffende wurden in Mexiko innerhalb von zwei Wochen ermordet: Die Fälle haben eine Welle von Protesten ausgelöst.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Am Donnerstag wird Honduras’ neue Präsidentin vereidigt. Journalist:innen wie Dina Meza hoffen, dass das Land mit ihr weniger gefährlich wird.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein britischer Unternehmer verklagt eine Journalistin, wirft ihr Rufschädigung vor. Viele sehen in der Klage einen Einschüchterungsversuch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei zu recht verurteilt. Doch das wird den türkischen Präsidenten nicht aufhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beleidigung des Präsidenten Erdoğan? Angebliche Terrorpropaganda? Das sind beliebte Instrumente der türkischen Strafverfolgungsbehörden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte erklärt die einjährige Haft von Deniz Yücel für rechtswidrig. Doch die türkische Justiz verfolgt nach wie vor willkürlich Journalist:innen wie Sedef Kabaş und andere Kritiker:innen der Erdoğan-Regierung. Weshalb auch Yücel mit dem Urteil unzufrieden ist3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Knapp vier Jahre nach seiner Freilassung aus türkischer Haft hat Deniz Yücel teilweise Recht vor dem Europäischen Menschengerichtshof bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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