Deutschland holt auf in Sachen politischer Unberechenbarkeit. Noch ist aber unklar, wie disruptiv Lindners Populismus auf die Politik wirkt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Das Bundeskriminalamt entschuldigt sich bei einem Journalisten, dem der Zugang zum G20-Pressebereich verwehrt wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
PRESSEFREIHEIT Die juristische Aufarbeitung des G20-Gipfels ist noch lange nicht beendet. Nun klagt auch ein Fotograf des Bremer Weser-Kuriers gegen den Entzug seiner Akkreditierung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Beim G20-Gipfel wurde Dutzenden Journalist*innen nachträglich die Akkreditierung entzogen. Nun verklagen sie das Bundespresseamt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die vom G20-Gipfel gesperrten Journalisten bekommen keine Auskünfte. Stattdessen werden Informationen anderen Medien anonym gesteckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Das BKA wollte in Hamburg 28 Journalist_innen beaufsichtigen. Weil dies nicht möglich war, wurde die Akkreditierung entzogen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mehrere Journalisten standen im Visier türkischer Behörden. Laut Regierung nahmen ausländische Geheimdienste aber keinen Einfluss.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kritik am Vorgehen gegen die Journalisten wächst. Mehrere Betroffene waren früher in der Türkei festgenommen worden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Regierung bestätigt, dass wegen Sicherheitsbedenken neun Personen die Presseakkreditierung entzogen wurde. Der DJV findet das bedenklich.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach welchen Kriterien Zuckerbergs Netzwerk Beiträge löscht, war bisher unklar. Einen Eindruck liefern jetzt interne Schulungsdokumente.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Am Mittwochabend spielen Indie-Bands wie „Die Sterne“ zum Tag der Pressefreiheit ein Solikonzert mitten in Berlin. Deren Sänger erklärt, warum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der chinesische Internetmilliardär Charles Chen Yidan will Bildungspreise im Wert von 7,6 Millionen US-Dollar vergeben – für Projekte in der ganzen Welt. Wieso?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Auch Auslandskorrespondenten geraten zunehmend unter Druck. Wie es sich anfühlt, in diesen Tagen aus der Türkei zu berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Das Freiheitsversprechen des Internets ist tot. Derzeit erleben wir, wie digitale Revolution und Neoliberalismus vollends miteinander verschmelzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Statt Facebook oder WhatsApp nutzen Chinesen mit WeChat ihren eigenen Messenger. Der Dienst macht vieles einfacher – auch die Zensur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Eine neu entdeckte Käferart wurde nach Chinas Staatschef benannt. Den Zensoren gefiel das gar nicht – obwohl der Name als Lob gedacht war.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Solidarität weltweit: Wie steht es um die Pressefreiheit der Länder, deren Staats- und Regierungschefs vor einem Jahr demonstrierten?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Immer mehr kritische Journalisten werden verfolgt. Mit einer Kampagne will Reporter ohne Grenzen nun mehr Druck auf die Regierung ausüben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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