Im Oktober beginnt Prozess gegen 45 Personen. Sie sollen beim G-8-Gipfel 2001 Festgenommene misshandelt haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Staatsanwaltschaft in Palermo erhebt Anklage gegen den christdemokratischen Präsidenten der Region Sizilien. Er soll zwei Mafiosi über polizeiliche Ermittlungen informiert haben. Regierungsparteien stilisieren Angeklagten zum politisch Verfolgten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der erste Beamte erhält eine Haftstrafe auf Bewährung, weil er grundlos geprügelt hat. Weitere Verfahren folgen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italienische Justiz urteilt über Polizeigewalt gegen Kritiker des G-8-Gipfels von 2001: Polizisten wird schwere Körperverletzung, falsche Anschuldigung, üble Nachrede sowie Fälschung von Beweisen vorgeworfen. Suspendiert wurde bisher niemand
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Carabinieri verprügelten auf dem G-8-Gipfel 2001 auch Berliner. Die können erst jetzt gegen Beamte aussagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Seit gestern sind 30 Polizeibeamte wegen Körperverletzung und Vortäuschung von Straftaten angeklagt. In der kommenden Woche müssen sich 26 Demonstranten wegen der Ausschreitungen beim Sozialforum verantworten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Genua, 22. 7. 2001: In der Scuola Diaz in der italienischen Stadt gab es keinen „Widerstand gegen die Staatsgewalt“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ermittlung ergibt: Beim Polizeisturm auf schlafende Gegner des G-8-Gipfels in Genua brachte die Einsatzleitung „Beweismittel“ selbst mit
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Gedenkdemonstrationen zum Jahrestag des Todes von Carlo Giuliani beim G-8-Gipfel. 30.000 Teilnehmer erwartet. Cohn-Bendit wirft Globalisierungskritikern nationale Orientierung vor
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Gruppe Attc wurde erst durch Genua richtig bekannt. Doch dann entdeckte man die Gesundheitspolitik
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gegen die 28-jährige Alexandra wird weiterhin wegen der Beteiligung an den Demos in Genua ermittelt. Ihr drohen 8 bis 15 Jahre Gefängnis. Im letzten Jahr hat sich so auch die Form ihres Engagements verändert: Arbeit auf regionaler Ebene steht nun im Vordergrund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt inzwischen zahlreiche Belege dafür, dass die Karabinieri an einer Eskalation der Demonstrationen in Genua interessiert waren. Zur Verantwortung gezogen wurde bisher jedoch kein einziger Beamter
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Version der Polizei über den Einsatz gegen G-8-Gegner in Genua entpuppt sich als Fake. Ermittlungen wegen Fälschung von Beweismitteln
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Prozesse gegen mutmaßliche Prügelpolizisten; Verfahren gegen Globalisierungskritiker werden eingestellt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Italienische Staatsanwälte vermitteln bei ihrem Besuch in Berlin den Eindruck, dass sie sich ernsthaft um Aufklärung der Polizeigewalt beim G-8-Gipfel in Genua bemühen. Politische Stimmung in Italien erschwert allerdings die Ermittlungen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ein halbes Jahr nach Polizeiübergriffen beim G-8-Gipfel in Genua werden Opfer befragt – als Zeugen und Beschuldigte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Vorgänge in der Diaz-Schule sind ein halbes Jahr nach den Polizeiübergriffen beim G 8-Gipfel in Genua weiterhin kaum geklärt. Nun befragen italienische Staatsanwälte Opfer in Berlin. Die Zeugen sind gleichzeitig als Beschuldigte geladen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Freigelassenen Gipfelkritikern droht in Italien juristisches Nachspiel. Einreiseverbote entsprechen nicht europäischen Regelungen. Bericht des parlamentarischen Untersuchungsausschusses in Italien „lässt Fragen offen“ – so das Auswärtige Amt
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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