Der SPD-Fraktionschef überrascht schon wieder. Statt 120 Wohnungen fordert er den Weiterbetrieb als Schule. Das ist rechtlich aber gar nicht mehr möglich.
Im Hinterhof der Wohnung von Liedersänger Ekkehard Maaß soll gebaut werden – dort wo er 1978 den wohl wichtigsten literarischen Salon der DDR gründete.
Friedrichshain-Kreuzberg schlägt Alarm: Der Kitaplatz-Mangel verschärfe sich. Derweil wächst der Druck durch genervte Eltern, die an die Öffentlichkeit gehen.
Wie geht die AfD mit Transsexuellen um? Am Beispiel der AfD-Fraktion in der Bezirksverordnetenversammlung von Tempelhof-Schöneberg lässt sich das aus aktuellem Anlass ablesen.
Am Donnerstag wird vor Gericht über die Bierbikes verhandelt. Und was ist mit den Ferienwohnungen? Vier Beispiele für den Umgang mit Touristen in Berlin.
Der Senat hatte einen Stadtentwicklungsplan für Sportstätten versprochen. Doch den gibt es bislang nicht. Immerhin scheint das Thema jetzt auf der Agenda.
Mittes Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) fordert mehr Engagement im Wohnungsbau – und lobt die von seiner Partei attackierte linke Bausenatorin Katrin Lompscher.
Ein Kita-Träger will von Eltern „freiwillige“ Zuzahlungen für Yoga und Englisch. Der Bezirk findet das problematisch – und hat dem Betreiber nun gekündigt.
Fiaker werden vom Pariser Platz verbannt. Ein stadtweites Verbot sei aber schwierig, sagt der Bezirksbürgermeister von Mitte. Die taz hat Reaktionen eingeholt.
Mittes grüner Bezirksbürgermeister lässt Anwohner befragen, ob sie sich durch das Rotlichtmilieu belästigt fühlen. Nachbarbezirk beteiligt sich nicht an der Umfrage.
Der Bezirk Mitte verweigere vielen Geflüchteten in Not eine Unterkunft, kritisieren Vereine wie Moabit hilft. Die Begründung: Sie hätten ihre Lage selbst verschuldet
Friedrichshain-Kreuzberg will „Fair Trade Town“ werden. Stadträtin Clara Herrmann erklärt, wie ein Bezirk Ernährung und Konsum seiner Bewohner beeinflussen kann