Mecklenburg-Vorpommern Die Rechtspopulisten überholen bei der Landtagswahl sogar die CDU. SPD trotz Verlusten vorne. Linke mit schlechtestem Ergebnis aller Zeiten. Grüne zittern. Nazis raus ▶SEITE 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Für eine Große Koalition sollte es in Schwerin reichen. Doch es muss für mehr Toleranz gekämpft werden – auch AfD-Wählern gegenüber.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Laut Hochrechnung bleibt die SPD trotz Verlusten mit 30 Prozent stärkste Kraft in Schwerin, gefolgt von der AfD. Die Rechten erhalten 21,5 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Kulturelle Eigeninitiativen: Die Zivilgesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern ist aufgewacht. Eine Rundreise kurz vor der Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Partei-Panik
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Komischer Name, schlechte Musik, aber krasse Attitüde. Kann man am Sonntag in Mecklenburg-Vorpommern nicht einfach die Band wählen?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die AfD will stärkste Kraft im Schweriner Landtag werden. Schafft sie das nicht, dürfte sie dennoch eine große und dubiose Fraktion bilden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor den Landtagswahlen erhält die Partei eine Rekordspende. Ein Berliner Anlageberater überweist knapp 300.000 Euro.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der AfD-Chef verkündet, seine Partei könnte im Landtag Anträge der NPD unterstützen. Doch eigentlich will er ihr damit ihre Wähler abgraben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Südlich von Rostock haben sich Menschen angesiedelt, die sich einem völkischen Deutschsein verschrieben haben. Aber es gibt Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Letzten der Liste (VI) Dirk Stamer tritt in Mecklenburg-Vorpommern für die SPD an. Populistische „Effekthascherei“ ist ihm zuwider – er will als guter Zuhörer überzeugen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Die Band Feine Sahne Fischfilet tourt gegen rechts durch Mecklenburg-Vorpommern. Letzte Woche war sie mit Marteria und Campino in Anklam.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Nach der Landtagswahl wird Ratlosigkeit herrschen über die Wahlbeteiligung und den Aufstieg der AfD. Warum das Desinteresse, warum dieser Frust?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wenn in Mecklenburg-Vorpommern gewählt wird, will die AfD stärkste Kraft werden und die NPD wieder in den Landtag einziehen. Was ist da los?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Bei einer Veranstaltung der rechtslastigen Zeitschrift „Compact“ macht sich ein Rostocker AfD-Kandidat für die „Identitäre Bewegung“ stark.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Immer wieder trat Konrad Döring für die Linkspartei an und verlor. Inzwischen ist er auf dem letzten Listenplatz – und geht der Presse aus dem Weg.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
TAZ-SERIE: DIE LETZTEN DER LISTEN Bei der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern kandidiert der Strandkorbvermieter Mayk Borchardt auf dem hintersten Listenplatz der CDU
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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