Geschichtsrevisionismus hat das Land fest im Griff. Von Aiwanger und Söder bis zur AfD wird die Nazivergangenheit als gar nicht so schlimm entsorgt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im bayerischen Aschaffenburg gehen monatlich 2.000 Menschen auf die Straße. Aus Corona-Protesten sind Proteste gegen die Grünen geworden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die Gegend zwischen Lech und Inn war stets Projektionsfläche für Derbes und Zünftiges. Mit Söder und Aiwanger ist die Sache leider nicht mehr lustig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Schlagabtausch im Bayerischen Landtag zur Causa Aiwanger: Die Opposition wollte in einer Sondersitzung Antworten, die Regierung ihre Ruhe.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Konservativismus in Bayern schreddert gerade unsere ökologischen Lebensgrundlagen und das demokratische Fundament. Wir müssen dagegenhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie kommt Aiwanger dazu, das Flugblatt als Jugendsünde zu verkaufen? Wir haben uns das Märchen von der Erinnerungskultur selbstverliebt erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Bayerns Ministerpräsident Söder solle sich von seinem Vize Aiwanger trennen, fordert Hanna Veiler von der Jüdischen Studierendenunion. Auch andere üben Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der ideologiefreie Hubert Aiwanger macht Wahlkampf mit Winnetou und Glockengeläut. Nun setzt er sich dafür ein, dass Schularbeiten geheim bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hubert Aiwanger stolpert durch die Woche, und Markus Söder spielt auf Zeit. Wie die Flugblattaffäre den Wahlkampf in Bayern aufwirbelt – und was ein KZ-Überlebender dazu sagt3,4,5,16
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nach dem Bekanntwerden des antisemitischen Flugblatts gibt sich Söder empört über seinen Vize, scheut aber Konsequenzen. Wie geht's in Bayern weiter?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Bei den Freien Wählern halten viele trotz der Flugblattaffäre zu Hubert Aiwanger. Er sei das Opfer einer Kampagne. Ein KZ-Überlebender widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Was war das für eine Zeit, als die Aiwanger-Brüder zur Schule gingen? Es war eine dunkelbraune Zeit, in der eine rechtsextreme Jugendkultur entstand.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hubert Aiwanger äußert sich zu Hitlergruß- und Antisemitismus-Vorwürfen. Anstatt sich zu entschuldigen begibt er sich lieber in die Opferrolle.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Söder und Bundesregierung fordern Aufklärung von Bayerns Vize
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Bayerns Ministerpräsident lässt seinen Vize Hubert Aiwanger trotz des „ekelhaften und widerlichen Hetz-Flugblatts“ aus dessen Schulzeit vorerst weitermachen, will ihm aber 25 Fragen stellen.3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die heutigen Hetztiraden Aiwangers wiegen schwerer als seine Jugendsünden. Er sollte wegen seiner demokratiefeindlichen Gesinnung abtreten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Gastkommentar
In der Flugblattaffäre sind noch immer viele Fragen offen. 25 von ihnen bekommt Hubert Aiwanger jetzt von seinem Koalitionspartner schriftlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Zuge der Affäre um Hubert Aiwanger gibt es Kritik an der „Süddeutschen Zeitung“. Darf man in dieser Form über einen Skandal berichten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ministerpräsident Söder genügt die dürre Erklärung Aiwangers in Sachen Nazi-Flugblatt nicht. Jetzt muss der sich im Koalitionsausschuss rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der bayerische Vize-Ministerpräsident Aiwanger hatte als Schüler eine antisemitische Hetzschrift in der Tasche. Verfasst haben will sie sein Bruder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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