Es mehren sich die Anzeichen, dass Belgien nach 15 Monaten wieder eine Regierung bekommt. Schade, ohne Machthaber hat es doch auch ganz gut funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Parteienkompromiss über die Gestaltung des Wahlkreises Brüssel-Halle-Vilvoorde ist eine Absage an die nationalistischen Extremisten in Flandern und Wallonien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Peter ist flämisch, Marylène frankophon. Das Paar wohnt in Meise, wo sich die beiden Volksgruppen mischen. Vom Kleinkrieg der Politiker und Bürokratien sind sie nur noch genervt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
KOALITIONSVERHANDLUNGEN Auch nach monatelangen Gesprächen und Verhandlungen sind die Bemühungen um die Bildung einer Regierung in Brüssel und in Den Haag gescheitert. Jetzt sollen neue Vermittler ran
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auch zehn Wochen nach den Wahlen sind die flämischen und wallonischen Parteien noch weit weg von einer Koalitionslösung. Wieder mal muss der König eingreifen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die flämischen Nationalisten triumphieren bei der Parlamentswahl. Flamen und Wallonen bilden zwar einen Nationalstaat - doch es gibt kaum Gemeinsames. Droht jetzt die Spaltung?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Er bediente sich rechtspopulistischer Klischees - doch zum Schmuddelkind wurde er nicht. De Wever hofft jetzt darauf, dass sich Belgien allmähig in Luft auflöst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Belgien scheint vor einer Spaltung zu stehen und keiner regt sich auf. Das ist völlig angebracht, denn das Land funktioniert auch ohne stabile Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
König Albert II. hat das Rücktrittsgesuch der Regierung Leterme jetzt doch angenommen. Im Juni könnte ein neues Parlament gewählt werden. Eine Lösung der Krise bleibt fraglich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die aktuelle Krise offenbart, dass der Kompromiss zwischen den Sprachgruppen in Belgien kaum noch gepflegt wird. Auch Politiker beherrschen ihn nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
BELGIEN Wieder mal ist eine Regierung in Brüssel am Sprachenstreit auseinandergebrochen. Im Wesentlichen geht es um den flandrischen Einfluss in der Hauptstadtregion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Nach nur vier Monaten im Amt tritt Premierminister Yves Leterme zurück. Der Grund: Flamen und Frankophone können sich nicht auf die künftige Staatsform einigen. Jetzt ist der König am Zug. Doch mit baldigen Neuwahlen rechnet kaum jemand
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Belgiens Ministerpräsident Leterme hat seinen Rücktritt eingereicht. Und wieder ist das Land gespalten. Wie schafft es das kleine Königreich so konstant, sich selbst fremd zu bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Neun Monate nach der Wahl hat Belgien nun endlich eine Regierung. Beobachter bleiben skeptisch - zu tief ist der Graben zwischen den Bevölkerungsgruppen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach der Zuspitzung der Dauerkrise zwischen Flamen und Wallonen schaltet sich nun König Albert II. ein. Aber eine Einigung ist ebensowenig in Sicht wie eine Regierung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor vier Monaten wurde in Belgien gewählt und es gibt keine neue Regierung. Flämischen Parteien fordern mehr Autonomie, viele Flamen würden sich gern von der Wallonie lossagen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
70 Tage hat Christdemokrat Leterme versucht, eine Koalition zu basteln. Differenzen zwischen flämischen und wallonischen Politikern ließen ihn scheitern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei den Wahlen in Belgien hat Premier Verhofstadt verloren. Er zieht sich aus der Politik zurück. Die Regierungsbildung wird schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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