Die Kanzlerin hat keinen Amtsbonus, will aber weiter regieren wie bisher. Ihr hilft die Uneinigkeit ihrer Kritiker in der CDU
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin zeigen, dass der Niedergang der Volksparteien unaufhaltsam ist. Das bekommt nun auch die Linkspartei zu spüren
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Bürger in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern haben neue Landtage gewählt. Jetzt sind die Analysten, Koalitionsverhandler und Strategen am Zug. Ein paar Fragen sind trotzdem noch offen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Bei den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern zeigten sich ARD und ZDFim Umgang mit NPD-Kandidaten deutlich souveräner als noch 2004
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Nach ihrem Wahlerfolg in Mecklenburg-Vorpommern feiert die NPD ganz erstmals offen mitten in Schwerin, junge Neonazis und ältere Herren im Anzug Seite an Seite. Nur den Umgang mit der Presse müssen die braunen Kameraden noch üben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Werte der NPD in Mecklenburg-Vorpommern nehmen ab, je weiter die Wahlkreise im Westen liegen. Denn dort gibt es mehr Geld – Dank der Nähe zu Hamburg und Lübeck
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die PDS verliert im Osten Berlins rund 20 Prozent. SPD-Chef Beck sieht einen „Lafontaine-Malus“
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Ressort: Schwerpunkt
Mit dem Wahlsieg der NPD beginnt eine neue Ära: Neonazis aus der Kameradschaftsszene sitzen in einem deutschen Landtag
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die NPD bekommt mit rund sieben Prozent einen parlamentarischen Arm in Mecklenburg-Vorpommern. SPD und CDU müssten endlich um die ländlichen Regionen kämpfen, meint der Greifswalder Politologe Dierk Borstel. Denn dort haben sich die NPD und die Kameradschaften festgesetzt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Morgen sollen Bürger in Mecklenburg-Vorpommern einen neuen Landtag wählen. Aber die Mehrheit verweigert sich. Wie Demokraten um Stimmen kämpfen – für ein Ja zur Wahl
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
Die Jugend ist überhaupt nicht mehr politisch, meint der Hamburger Musiker Denyo. Statt an Handys rumzuspielen, sollte sie sich engagieren und zur Wahl gehen. Heute tritt er mit seiner Band in Schwerin bei „Laut gegen Rechts“ auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der NPD geht es nicht um Frauenförderung. Vielmehr will sie effektiver als bisher das Stimmenpotenzial rechtsextremer Mütter und Töchter abschöpfen
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Ressort: Schwerpunkt
Der NPD-Wähler am Sonntag in Mecklenburg-Vorpommern wird eher jung und eher männlich sein. Aber erwischen ihn die Meinungsforscher überhaupt? Denn die befragen die Wahlbürger immer noch nur per Festnetzanschluss
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Ressort: Seite 1
Die großen Parteien werben mit bunten Bildern, die NPD punktet mit knallharten Themen
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Ressort: Schwerpunkt
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