piwik no script img

taz zahl ich

Suchergebnis 881 bis 900 von 1000

Letztlich nur die zweite Wahl

EUROPAWAHL IM FELDSCHATTEN
Von THOMAS MAUCH
Ausgabe vom  31.5.2014,  Seite 42, DAS BLEIBT

Kommentar Rechtsruck in Europa

Der deutsche Handelskrieg

Kommentar von Ulrike Herrmann
Angewidert blicken viele nach Frankreich: Wie können die nur so nationalistisch wählen? Doch daran sind auch die Deutschen schuld.

30.5.2014

Jürgen Trittin kehrt zurück

Sein gutes Recht

Bisher deckelten die Grünen die Debatte um die Haltung zur Ukraine. Am Wochenende wird sie offen ausgetragen – mit Trittin auf dem Podium.
Von Astrid Geisler

30.5.2014

Kommentar Grillo und Farage

Schade um die Fünf Sterne

Kommentar von Michael Braun
Beppe Grillo brüstet sich, eine starke Rechte in Italien verhindert zu haben. Jetzt scheint er mit Ukip-Chef Nigel Farage auf einer Wellenlänge zu funken.

30.5.2014

Rechte Fraktionen im EU-Parlament

Auf der Suche nach Verbündeten

Ukip gegen Front National: Wahrscheinlich wird es im neuen EU-Parlament mindestens zwei rechtsradikale und europafeindliche Blöcke geben.
Von Michael Braun

29.5.2014

Das Rotations-Opfer

Von BES
Ausgabe vom  28.5.2014,  Seite 22, Nord Aktuell

„DIE PARTEI“ ERLANGT EINEN SITZ

Europa als Melkkuh

Von ERIK PETER / ASTRID GEISLER
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 02, EUROPA

Briten stellen mit der Protestwahl ihre EU-Mitgliedschaft infrage

GROSSBRITANNIEN Der Wahlsieg der antieuropäischen Rechtspopulisten der Ukip-Partei versetzt das britische Establishment in völlig berechtigte Aufregung
Von RALF SOTSCHECK
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 05, EUROPA

Alexis Tsipras will jetzt viel mehr

GRIECHENLAND Der Chef der griechischen Linksopposition Syriza und Gewinner der EU-Wahl fordert Neuwahlen. Die Regierung wirft ihm deshalb Verfassungsverstoß vor
Von JANNIS PAPADIMITRIOU
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 06, EUROPA

Ein Plebiszit für den Regierungschef

ITALIEN Die linke Partito Democratico von Premier Matteo Renzi feiert einen triumphalen Erfolg
Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 06, EUROPA

AfD und FDP nach der Europawahl

Der Kampf ums Liberale

Die AfD sieht sich nach der Wahl als „neue Volkspartei“ – und konkurriert mit der FDP um den liberalen Platz im Parteiensystem.
Von Konrad Litschko und Stefan Reinecke

27.5.2014

CSU-Debakel bei der Europawahl

Seehofer am Rande der Selbstkritik

Die Verluste der Union gehen vor allem aufs Konto der CSU. CDU-Granden bemängeln den widersprüchlichen Europakurs in Bayern.
Von Anja Maier und Tobias Schulze

27.5.2014

Ein ungleicher Zweikampf

SPD Kann Martin Schulz noch Kommissionspräsident werden?
Von ULRICH SCHULTE
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 08, EUROPA

DAS MACHT DIE SONSTIGE PARTEI

Die Feministinnen sind drin, die FDP auch

ERGEBNISSE In den vergangenen Wochen sprach taz-Redakteurin Doris Akrap mit kleinen Parteien aus ganz Europa. Wie haben die hier vorgestellten Parteien bei der Europawahl abgeschnitten?
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 08, EUROPA

Debatte Front National in Frankreich

Europa braucht Wohlfahrt

Kommentar von Micha Brumlik
Die Wähler des französischen Front National müssen integriert werden – auch wenn sie Rechte sind. Ansonsten wird es nie ein vereintes Europa geben.

28.5.2014

MICHAEL BRAUN ÜBER DAS NORD-SÜD-GEFÄLLE

Demokratisches Südeuropa

Von MICHAEL BRAUN
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 09, Meinung und Diskussion

Kommentar EU-Wahl in Polen

Ohne Vision

Kommentar von Gabriele Lesser
In Polen war die Wahlbeteiligung zur EU-Parlamentswahl erschreckend niedrig. Kein Wunder: Der Wahlkampf war ein Desaster.

27.5.2014

UNVERBREMT: BENNO SCHIRRMEISTER ÜBER GOLDENE NASEN

Drei Lottosieger aus Bremen

Von BENNO SCHIRRMEISTER
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 24, Bremen Aktuell

Die SPD ist nicht unbesiegbar

BEZIRKSWAHLEN Flächendeckend zweistellige Verluste für die SPD, die CDU bleibt stabil. Gewinner sind Grüne, Linke und die AfD. Nach der Zusammenlegung mit der Europawahl ging die Beteiligung zurück
Von SVEN-MICHAEL VEIT
Ausgabe vom  27.5.2014,  Seite 24, Hamburg Aktuell

Grüner über Rechte im EU-Parlament

„Nicht ausreichend kohärent“

Nationalisten und Populisten werden sich kaum einigen, glaubt Jan Philipp Albrecht. Gefährlich sei, wie die Konservativen ihre Konkurrenz kopieren.
Interview von Christian Jakob

26.5.2014