Am Sonntag wählen die Serben einen neuen Präsidenten. Diesmal ist eine Mindestwahlbeteiligung nicht vorgesehen. Der Einzug des Ultranationalisten Tomislav Nikolić in die Stichwahl gilt als sicher. Sollte er siegen, droht Serbien erneut die Isolation
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Mit den Stimmen der Milošević-Sozialisten wählt Serbiens Parlament einen Vorsitzenden
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Wahl eines Parlamentspräsidenten könnte erneut an der Uneinigkeit der demokratischen Parteien scheitern
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Bei den serbischen Parlamentswahlen erhält die Radikale Partei die meisten Stimmen. Die Bildung einer Regierung scheint kaum möglich
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Eine apathische Wählerschaft wartet auf den Wahlsonntag in Serbien. Im sozial ruinierten Land verstärkt sich eine rechtsnationalistische Stimmung
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Tomislav Nikolić, Spitzenkandidat der Serbischen Radikalen Partei (SRS), glaubt fest an seinen Wahlsieg
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Präsidentenwahl scheitert erneut an geringer Beteiligung. Ultranationalistischer Kandidat erzielt bestes Ergebnis
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Am 16. November sollen die Serben – wieder einmal – einen neuen Präsidenten wählen. Auch diesmal ist ein Scheitern der Wahl programmiert. Denn nach wie vor beträgt die Mindestbeteiligung in der ersten Wahlrunde 50 Prozent
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In Montenegro dürfte es jetzt endlich mit der Wahl eines Präsidenten klappen
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Zweiter Wahlgang scheitert erneut an zu geringer Beteiligung. Opposition zufrieden. Wahlgesetzänderung steht bevor
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Auch in Montenegro scheitern Präsidentenwahlen an zu geringer Beteiligung. Bestplatzierter Vujanović vor neuem Versuch optimistisch
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Am Sonntag wird in Montenegro ein Präsident gewählt. Doch die Bürger interessiert vor allem die Frauenhandel-Affäre
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Zum dritten Mal in zwei Monaten stellt sich der nationale Demokrat Vojislav Koštunica Serbiens Wählern. Die sind wahlmüde oder zum Boykott bereit
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Premier Djindjić und Präsidentschaftskandidat Koštunica werden sich weiter bekriegen
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Die Partei von Regierungschef Djinjić steht vor der Spaltung. Sein Präsidentschaftskandidat Labus wirft das Handtuch. Auch Widersacher Koštunica zögert. Geschmack an der Macht hat derzeit vor allem der Ultranationalist Šešelj
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Bei den Kommunalwahlen gewinnt die Partei von Präsident Ibrahim Rugova vor den UÇK-Parteien. Die UN-Mission bedauert den Teilboykott durch die Serben. Die meisten ihrer Parteien hatten jedoch zur Teilnahme aufgerufen
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